Antwort auf den Beitrag "Re:zur 800qm Grenze" posten:
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>>hatte Seibert heute in der Bundespressekonferenz schon gesagt, dass die Grenze nicht willkürlich ist, sondern eine Grenze ist, die schon heute in Bebauungsplänen etc. Anwendung findet. >> >>Hab jetzt gerade noch mal geschaut, >800qm Verkaufsfläche gilt als großflächiger Einzelhandel. > >Aber das hat doch mit Corona 0 zu tun? > >>Natürlich ist es absurd, anzunehmen, dass 801qm schädlich sind und 799qm supertoll (man denke an die 1000-Leute-Veranstaltungen), aber wie üblich muss man irgendwo eine Grenze definieren und hat hier keine Zahl ausgewürfelt, sondern eine übliche und Anwendung findende Grenze übernommen. > >Warum ist ein kleiner Verkaufsraum besser als ein großer? Das ist ja nun alles andere als eindeutig. > >>Wenn man alles aufmacht, wie will man dann noch die Kontaktabstandsgebote halbwegs im Griff haben? > >Warum hat man nicht nach der gleichen Logik nur die Hälfte der Lebensmittelmärkte geöffnet? Oder die Hälfte der Apotheken? Warum war zwischenzeitlich sogar eine Sonntagsöffnung im Gespräch? > >So eine Teilöffnung kann ja durchaus auch nach hinten losgehen: Wenn auch nicht viel weniger Menschen in die Innenstadt kommen als bei einer Vollöffnung, dann werden die Läden umso voller --> Schuss in den Ofen.
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