Antwort auf den Beitrag "Re:sehr gut, hat aber etwas Mut gefehlt" posten:
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>>letzten Donnerstag gesehen und meinen Spaß gehabt. >>Intro inkl. Filmtitel war super, die Einführung der Figuren ist fast für diese Art von Film perfekt gewesen. >>Beispiel: >>Beth sieht man anfangs in einem Club, sie schaut auf ihren Schwangerschaftstest und schon sieht man sie auf dem Weg zur Schwester… >>In schlechten Beispielen würde man noch diverse Musikstücke sehen wenn schon ein Club im Film auftaucht. >>Wirklich jeder Ballast wurde hier über Bord geworfen und genau die Punkte beibehalten die nötig sind um die Charaktere nicht gleichgültig werden zu lassen. >> >>Soundkulisse ist laut, richtig laut und vor allem sehr gut. >> >>Verglichen mit dem direkten Vorgänger ist er nicht ganz so ernst, auch Dank diverser Referenzen die in den alten Filmen eher witzig/schräg daherkamen. >>Alles in allem ein wirklich guter Evil Dead Film. >> >>Kleine Kritik: >>Durch die ganzen Referenzen geht etwas Eigenständigkeit verloren. >>Und für die Gorehounds: >>Der Vorgänger ist brutaler. Cronin lässt hier ein wenig die letzte Konsequenz vermissen. >>Wer im Trailer die Käsereibe kennt: >>Man sieht den Hieb, das ansetzen am Bein, die „Schabe“-Bewegung passiert im Off und man sieht dann das Ergebnis. >>Die Szene bleibt dennoch fies, [b:aber ich hätte mir noch gewünscht dass man sieht wie die Reibe die Haut/Fleischstreifen vom Körper zieht.] > >Alter, was läuft bei dir nur falsch? :-D > >>Muss ja keine lange Einstellung sein, nur eben das nötige i-Tüpfelchen. >>Der Vorgänger war da gnadenloser, siehe Zunge, Kettensäge mit gespaltenem Kopf und abgesägter Arm der später noch lose am Körper baumelt. >>Diese Details fehlen hier leider ein wenig. >> >>Aber im Kern der etwas bessere Film als Evil Dead von 2013. >> >>Anschauen lohnt aber definitiv.
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