Antwort auf den Beitrag "Re:Wie so ne typische Netflix-Miniserie" posten:
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>Aber halt nur auf Prime. > >Für die zu erzählende Story ist sie einfach zu lang. Zweimal 90 Minuten hätten locker gereicht, in Spielfilmlänge hätte sich das wahrscheinlich auch erzählen lassen. > >Die Charaktere sind nicht so interessant, wie man es dauernd andeutet und am Ende wartet auch nicht der Höhepunkt, der einen dann so befriedigt zurücklässt, dass man das etwas müde Vorspiel ignorieren könnte. > >Davon ab fand ich die Serie jetzt aber gar nicht sooo schlecht. Ja, gut, ein paar Spannungen und Handlungen sind jetzt schon aus der Nase gezogen, aber sie ist gut gespielt, eine Ölplattform ist wenigstens ein halbwegs origineller Schauplatz und das Mysterium hält bei der Stange, auch wenn schon bald klar ist, was Sache ist - am Ende geht's nur noch um Details, die aber auch nicht mehr viel zur Handlung beitragen. > >Und auch wenn sie an sich zu lang ist, kann man sechs Folgen halt auch mal trotzdem noch schnell genug weggucken, um sich danach nicht über die Zeitverschwendung zu ärgern. > >Also irgendwie so fünf von acht Krakenarmen.
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