Antwort auf den Beitrag "Re:La Brea [Zeitreise-Steinzeit-Mystery-Serie]" posten:
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Nachricht:	>Eine US-Mystery-Serien von 2021 mit zurzeit einer Staffel à 10 Episoden; übersetzte Synopsis von NBC: > >>Als sich mitten in Los Angeles ein riesiges Sinkloch auftut, reißt es eine Familie in zwei Teile. > >Papa und Tochter (mit Unterschenkelprothese, Inklusion und so) verbleiben in der Stadt, aber Mama (Natalie Zea <3) und Sohn landen plötzlich in einer fremden Welt mit prähistorischer Fauna. Schnell stellt sich heraus, dass sie 12.000 Jahre zurück in der Zeit gereist sind. Das Loch führte also (leider?) in keine fantastische Hohlwelt, sondern zu einem Zeitportal. > >LA BREA ist LOST-like, also eine Zweckgemeinschaft an Menschen muss in einer unbekannten Welt überleben, in der es so manche Geheimnisse gibt - und seien es die der Überlebenden. Seit dem Ende von LOST sind über 10 Jahre vergangen, aber LA BREA fühlt sich noch älter an: Die Mysterien sind dünn gesät, die Figuren fast durch die Bank langweilige LOST-Abziehbilder und Überleben in der Steinzeit ist irgendwie weniger schlimm als das fehlende Handy-Netz. > >Wie in LOST passiert zwar immer wieder irgend etwas, aber eigentlich ist nur der Anfang und das Ende einer Episode von Interesse. Dazwischen gibt's endlos Backstory-Gelaber und Pseudo-Drama der öden Figuren, die unfassbar platte (englische) Dialoge führen, damit auch jeder Zuschauer jederzeit kapiert, was Sache ist. Unterbrochen wird das unregelmäßig von CGI-Säbelzahntigern und ähnlichem Getier, das immerhin ordentlich getrickst ist, aber zunehmend spärlicher auftritt. Das Entstehen des Sinklochs in der Auftaktfolge sieht durchaus spektakulär aus. > >Es wurde schon eine zweite Staffel bewilligt und natürlich endet die erste in einem Cliffhanger. Ob ich wieder einschalten werde, bezweifle ich stark, denn LA BREA ist so anspruchs- wie ambitionslose Stangenware, der zusätzlich echte Charaktere ohne Klischees fehlen (die taff-attraktive Natalie Zea und der ganz lustige Kiffer reichen halt nicht). Ich gebe zu: Ich habe einen Großteil gelangweilt vorgespult in der Hoffnung, Sleestaks aus IM LAND DER SAURIER tauchen auf. :-D Spoiler: Nein, es bleibt weitgehend bodenständig. > >Was für ein ... Reinfall! > >PS zum Inhalt: [h:Es gab und gibt mehrere Sinklöcher, die durch Zeitportale entstehen, die irgendwie von Menschen durch einen Unfall erschaffen wurden. Ich glaube, alle Portale führen in die Steinzeit, aber von dort auch mal in andere Zeiten (1988 z.B., aber das spielte alles bisher keine Rolle). Es gibt Steinzeitmenschen, die aber dank vieler Ankömmlinge aus Amerika über die Jahre alle Englisch sprechen und fast nach "Gravel Pit" vom Wu-Tang Clan aussehen ... >Twist: Der Vater kam als Kind aus dieser Epoche (weswegen er Visionen hat, was gerade dort passiert, logisch) und die Serie spielt genau zu diesem Zeitpunkt, d.h. am Staffelende muss das Steinzeitgör unbedingt in die Zukunft/Gegenwart reisen, sonst gibt's Paradoxa. Und die Menschen, die für alles verantwortlich sind, haben einen ganzen Wolkenkratzer als Basis in der Steinzeit gebaut oder so (mit das letzte Bild der Staffel). Und Papa und Tochter springen in ein Loch, die Familie dürfte also vereint werden.] > >Anschauen: [https://www.werstreamt.es/serie/details/2627339/la-brea/] (noch nicht hierzulande) > > >[img:https://i.postimg.cc/YS46kLN8/La-Brea.jpg]
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