Antwort auf den Beitrag "Re:Staffel 3 Fazit" posten:
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>Eigentlich kann ich mein Fazit zur zweiten Staffel wiederholen: > >>THE OUTPOST bleibt damit auch in Staffel [s:2] 3 sehr unterhaltsam, weil es wie eine cinematische Rollenspielkampagne ist: Auf Action und Cliffhanger gemünzt, mit eher direktem Humor sowie Figuren und Wendungen, die primär der Unterhaltung verpflichtet sind und erst danach der Plausibilität. So rauschen die knapp 40minütigen Episoden dahin. > >Die Serie macht mir einfach viel Spaß! Klar ist es meist mehr oder weniger ein Pen&Paper-Abenteuer mit 90er-TV-Vibe, geleitet und gespielt von Teenagern, deren Low-Fantasy-Rollenspiel halt hauptsächlich in dem titelgebenden Außenposten spielt. Trotzdem wird es immer noch nicht langweilig, weil es genug neues Personal oder Ausflüge anderswohin gibt. > >Staffel 3 besteht aus zwei Hauptplots und endet durchaus dramatisch ([h:Tobin und auch Königin Gwynn, die seit Serienbeginn dabei war, sterben heldenhaft und am Ende werden irgendwie zwei dämonische Schwarzblüter erweckt]). Auch wenn nicht so viel Neues passiert ([h:wieder eine Art Seuche und mehrfache Fremdkontrolle]), gibt es kaum Durchhänger und die meisten Wendungen sind einigermaßen nachvollziebar. Und notfalls überspielen die immer noch herrlich trocken synchronisierten Sprüche der Protagonisten erzählerische Untiefen. > >Die vierte und letzte Staffel lief dieses Jahr in den USA und wird hierzulande zurzeit auf Sky/Syfy ausgestrahlt. Ich hoffe, THE OUTPOST bekam wenigstens ein ordentliches Ende spendiert - wahrscheinlich Mitte 2022 werde ich's auf Amazon Prime überprüfen können.
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