Antwort auf den Beitrag "Re:A Girl Missing よこがお (Japan 2019)" posten:
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>Den hier hab noch gesehen und damit [b:letzter] Beitrag zum Festival. > >Von Anfang an ist es schwer dem Film in seiner Geschichte zu folgen, weil er wenig zu seinem zu Grunde liegendem Filmtitel Preis gibt. >Also begleitet man erstmal die Hauptfiguren durch anfänglich normale Alltagsszenen und Begegnungen ohne deren Wichtigkeit für den eigentlichen Ablauf des Films einzuschätzen zu können. >Aber dank des hervoragenden und natürlichen Schauspiels der handelnden Personen(vorrangig Mariko Tsutsui) fällt es einfach sich als Zuschauer hineinzufinden und dranzubleiben. Und irgendwie schafft der Film es ein Mysterium um die Geschichte und Motive rund um das vermisste Mädchen zu schaffen, deren Hintergünde man gerne erforschen und erfahren möchte. >Der Film konzentriert sich dabei auf zwei Zeitebenen(Vergangenheit/Gegenwart) die szenisch clever im Zusammenspiel immer ein Stück mehr von den Gefühlen und tatsächlichen Beweggründen der Personen offenbaren und so das eigentliche Puzzle diese Verbrechens und deren Folgen für alle Beteiligten offenlegen. > >Dennoch fand ich das zuweilen missverständlich und wenig greifbar, weil mir grad zum Ende hin Einiges zu konstruiert erschien. >Trotzdem blieb bei mir im Abschluss ein positiver Eindruck zum Film, der versucht und es letztlich auch in gewisser Form schafft, ein ihm naheliegende Themen nachhaltig zu vermitteln. >3,5/5 > >[https://watch.nipponconnection.com/film/a-girl-missing/] > >[https://youtu.be/AiZBKlE1OCA] > >[img:https://asianwiki.com/images/d/d8/Yokogao-P1.jpg]
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