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>>Von Füllmaterial möchte ich nicht unbedingt sprechen > >Ok, war falsch ausgedrückt. Sagen wir so: Die Serie nimmt sich imo manchmal zu viel Zeit für Charaktere, die dann am Ende gefühlt nichts mehr zur Geschichte beitragen, oder einen Auftritt/Trigger haben, um danach im Drehburchnirvana abzutauchen. > >[h:Zum Beispiel der Gefängniswärter. Einführung, sinistre Absichten, wird angeschossen, gerettet und das nur, um dem Doktor zu attestieren, dass er in Ordnung ist. Die Figur hat ihre Schuldigkeit getan, die Figur kann abtreten. > >Dann der Baron. Seine einzige Aufgabe war es, dem Widerstand Waffen zu besorgen. Danach Kopfschuss, Abtritt Baron. Hat er sonst zur Geschichte beigetragen?] > >Dazu sind halt manche Szenen länger, als sie sein müssten, bzw. ziehen sich etwas. > >Aber ganz ehrlich sind das Probleme, die mittlerweile gefühlt auf einen Großteil der Serien zutreffen. Am meisten nerven mich ja Serien, die zu 50 % über Rückblenden erzählt werden (Doom Patrol, zweite Titans-Staffel). Praktisch: so kann man damit prahlen, dass man Charaktere formt, und gleichzeitig kann man so ganze Folgen füllen, ohne dass die Handlung _irgendwas_ mit der Haupthandlung zu tun haben muss. Aber ich schweife ab. Zumindest das bleibt uns hier ja zum Glück erspart, bzw. wird nur wirklich minimal dosiert eingesetzt.
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