Antwort auf den Beitrag "Re:Staffel 2 war okay" posten:
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>Die ersten Folgen gehörten gefühlt noch zur ersten Staffel, erst danach ging die Geschichte richtig weiter. Im Mittelteil war mir die Erzählung dann etwas zu ziellos oder wenig straff - einstündige Folgen hätte es fast nie gebraucht! Das Finale dreht dann natürlich noch einmal auf, ist aber insgesamt auch nicht besonders überraschend. > >Und ich weiß auch nicht, ob mir der (teils unfassbare :-D) Splatter of the Week nicht einfach zu plakativ ist. Ich hab dadurch auch ein wenig das Problem, THE BOYS als ernsthaftes Drama, äh, ernstzunehmen. Dass es schon einige TV-Superheldenserien wie z.B. POWERS gab, die das Genre ebenfalls anders als das Marvel/DC-Einerlei behandelten, hilft auch nicht (egal, ob deren Vorlagen jünger waren als die THE BOYS-Comics). > >Naja, klingt jetzt sehr negativ; unterhaltsam war es aber ja mit einigen denkwürdigen Momenten* - was aber auch genau mein Problem mit der Serie beschreibt. Geil finde ich's nicht, was aber auch bei mir für THE UMBRELLA ACADEMY gilt. > >PS: Erziehung von Superheldenkindern spielt ja immer wieder eine Rolle; bei Netflix gibt's dazu RAISING DION, was sogar nicht abgesetzt, sondern um eine zweite Staffel verlängert wurde. Kenne ich aber noch nicht. > >* Moments: [h:Der arme durchfahrene Wal. Der ausfahrbare Riesenpenis (Londo Mollari ... :-D)! Der Blick vom Homelander, als Stormfront plötzlich vom Genozid an den Weißen redet. "Die Mädels regeln das"-Stormfront-Beatdown. Der Junge tötet aus Versehen seine Mutter - auch wenn das irgendwie vorhersehbar war und man fragen könnte, ob die pazifistische Erziehung der Mutter dafür verantwortlich gemacht wird. Cindy fand ich als Erscheinung cool (Schauspielerin mit dem Bad Ass Name: Ess Hödlmoser!) und dürfte in S03 wiederkommen, auch wenn die Kraft "Menschen explodieren lassen" einfallslos/inflationär ist.]
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