Antwort auf den Beitrag "Re:Es gibt keine schlechten Filme mit Tom Hanks..." posten:
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>... das dachte ich zumindest bis zu [i:The Circle] (mit der überraschend untalentierten Emma Watson) und dem Apple-exklusiven [i:Greyhound]. > >Wir haben den Film zu dritt angesehen, und da wir auf derlei Filme abfahren haben wir uns schnell den einwöchigen Gratis-Zeitraum für AppleTV "gegönnt" und vorher noch Pizza geholt. Corona-Bier hat die Corona-Party abgerundet ;-) > >Eins vorweg: Wir alle finden [i:Das Boot] und [i:Jagd auf Roter Oktober] sensationell, auch Filme wie [i:Kursk], [i:K-19: The Widowmaker], [i:Hunter Killer], [i:The Wolf's Call] und selbst Klamauk wie [i:Mission: Rohr frei!] gut oder zumindest unterhaltsam (nur um ein paar Filme zu nennen). Es fehlt uns also nicht an Vergleichswerten. Nur die Sky-Serie [i:Das Boot] (Staffel 2) werden wir niemals sehen, da schon Staffel 1 ein Schlag ins Gesicht war. Unfassbar beschissen stellenweise... > >Keiner von uns mochte Greyhound: Die Story passt auf einen Bierdeckel und alles wirkt völlig überladen und mehr schlecht als recht umgesetzt. Dauernd kracht es hier, schreit jemand dort, nimmt Befehle entgegen, führt Befehle aus, oder wird von der Deutschen U-Boot-Crew per Funk ausgelacht (inklusive absurdem Wolfsgeheul, lol). Das hat uns nicht gepackt sondern zunehmend genervt weil der Film audiovisuell und stilistisch dem Genre nichts hinzuzufügen weiß. Im Gegensatz etwa zu 1917, der trotz intensiver Action ein Gefühl für Pacing und Charaktermomente zeigt. Zumindest ist der Film kurz, das hat mir am besten gefallen. > >Teilweise ist das einfach nicht ernst zu nehmen (Screenplay: Tom Hanks btw - Schuster, bleib bei deinen Leisten...): Der Film beginnt mit einer völlig irrelevanten Szene zwischen Hanks und seinem Love Interest. Später wird das in zwei Shots und einer Szene aufgegriffen ([h:wir mussten alle lachen als sich Hanks die teils blutverschmierten Ballerina-artigen Pantoffeln anzog]), ansonsten bleibt der Film völlig frei von Emotionen oder jeglicher Charakterisierung. Oh, und nicht zu vergessen die narrative Klammer: [h:Natürlich betet der brave Amerikaner zu Gott um Hilfe, nur um sich am Ende dafür bei Gott zu bedanken, visuell per Bullauge dargestelltem Heiligenschein inklusive. Pff.] > >Um es am Ende Famitsu-Style (allerdings im Schulnotensystem) abzuschließen: > >Ich: 4- >Kumpel 1: 5- >Kumpel 2: 5
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