Antwort auf den Beitrag "Re:Schmarrn³" posten:
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>>Was mit kurzen, rein auf Story-Arc ausgelegten Serien passiert, sieht man wunderbar an Serien wie Star Trek (Discovery und Picard). Würde man heutzutage noch einen Q einbauen? > >Diese beiden Serien sind Scheiße im Quadrat. Die brauchen beide komplett neue Autoren und Showrunner. Mehr Folgen würden da gar nichts retten. > >>Andere Serien wie Babylon 5 leben auch von der Vielfalt, die das alte Serienformat ermöglichte. Damit konnte man ALLEN Charakteren und Geschichten erst ermöglichen, zu gedeihen und dem Zuschauer ans Herz zu wachsen. >> >>Nicht jede Serie muss ein lang gezogener Film sein. > >Ich stimme mit dieser Einstufung als "lang gezogener Film" eh nicht überein. Auch bei kurzen Serien sind einzelne Folgen immer in gewisser Weise in sich abgeschlossen; Cliffhanger hin oder her. Eine Serienfolge ist nicht einfach nur eine von mehreren Szenen, die dann aneinandergereiht zusammen einen Film ergeben. > >Ich sehe es sogar andersrum: Einzelne Folgen von Procedural-Serien haben strukturell mehr mit einem Film gemein als ganze Staffeln anspruchsvollerer und kürzerer Dramaserien.
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