Antwort auf den Beitrag "Re:War gut, aber ... [Spoiler]" posten:
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>>ich wünschte [h:es wäre etwas realistischer bzgl. Verwundungen, B-Movie hin oder her. >>Ich meine, dem Mädel wurde heftigst ins Bein gezwackelt, recht lange der Unterarm angeknabbert (coole Szene allerdings!) und on-top noch der krasse Unterwasser-Schulter-Zwirbeler, und sie zieht zwischendurch den Papa aus dem Loch und klettert am Ende lässig aufs Dach (da waren bis auf die Schulter auch kaum noch Wunden zu sehen, mieses Make-Up!1). >>Oder der Papa, cool am rumschwimmen trotz grauenhafter McGyver-Eigen-OP, dann fast ersoffen, eine Minute nach der Rettung wieder total fit/fokussiert. Okay, Arm ab war dann schon hart und kann man auch schlecht verschleiern. Aber FUFU für den totgeschaufelten Alligator, der tat mir leid :(] > >Ich hätte auch gedacht, dass Bisse von Aligatoren schlimmer sind:-), aber egal. Dass die Protagonisten sehr viel aushalten (alles nur kleine Fleischwunden! Das behindert nicht :-D), hat mich an sich gar nicht so gestört, eher dass alle Nebenfiguren im Vergleich -50% Gesundheit hatten und die Kroko-Aggro doppelt zogen. :-) > >Ich fand CRAWL insgesamt aber auch ganz gut, komprimierter Tierhorror mit einigen spannenden/einfallsreichen Szene, coolem Wasser- und Körpereinsatz und mehr Kammerspiel als erwartet! > >Etwas mehr erwartet hatte ich aber wegen Splatter beim Regisseur Alexandre Aja :-D, aber okay. Die Alligatoren sahen auch eigentlich gut getrickst aus, aber oft fehlte dann den CGI noch ein wenig. Das Budget war laut Box Office Mojo auch ca. 10 Mio. niedriger als z.B. bei Ajas PIRANHA 3D mit 24 Mio. Etwas schmunzeln musste ich anfangs, als es noch sehr hell war, aber dauernd Taschenlampen zum Einsatz kamen (okay, anfangs war mein Fernseher auch noch im "Standard"-Modus und ich hab erst später in den "Kino"-Modus geschaltet - eine Wissenschaft für sich).
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