Antwort auf den Beitrag "Re:Gerücht: Taika Waititi soll SW-Film entwickeln" posten:
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>>>Taika Waititi, the filmmaker behind the Oscar-nominated Jojo Rabbit and Thor: Ragnarok, has been approached to develop a Star Wars movie, sources tell The Hollywood Reporter. >>> >>>[https://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/taika-waititi-courted-star-wars-movie-1269996] >>> >>>Fände ich super. >>> >>>Vielversprechend finde ich auch den Gedanken, dass eine erfolgreiche Regiearbeit bei The Mandalorian als Feuertaufe für größere SW-Projekte gelten könnte. >>> >>>Eines muss man The Mandalorian nämlich eindeutig attestieren: Seit 1980 war kein SW-Abenteuer in bewegten Bildern so unumstritten. (Mit Ausnahme von Clone Wars.) Und darauf dürfte Disney künftig größten Wert legen. >>> >>>Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man Rian Johnson einen Crowdpleaser für Disney+ drehen lässt (er hat ja schon gesagt, dass er Bock auf eine Regiearbeit beim Mandalorian hätte) und das endgültig den Weg für ein weiteres Kinoengagement ebnen könnte. >> >>Oder es endgültig begraben würde, weil er wieder die expectations subverted hat. >>SCNR ;) >> >>Aber ernsthaft, Dein obiges Kommentar liest sich als würde er da nur erfolgreich sein können, weil "the Mandalorian", er könnte aber genauso dort die Fanszene spalten. > >Die SW-Fanszene war noch fast noch nie homogen. Das ging doch schon mit den Ewoks los. Die Reaktionen zu TLJ haben das auf die Spitze getrieben - wären die Prequels jedoch im Social-Media-Zeitalter erschienen, wäre der Deckel schon damals in weitaus höherem Bogen vom Topf geflogen. > >Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass Johnson abseits von SW-Bereichen, in denen sich viele Fans längst zwischen 1983 und 2015 einen verbindlichen Headcanon zusammengezimmert hatten, nicht annähernd so polarisieren würde. Bei "Breaking Bad" wurde er ja auch für "Ozymandias" als Konsens-Meister seines Fachs gefeiert. > >Und da hatte er auch zuvor "The Fly" beigesteuert. Meine absolute Lieblingsfolge der Serie - aber es war natürlich riskant, in so einer rasanten plotgetriebenen Suspense-Serie derart die Handbremse anzuziehen. Ich glaube, bei "The Mandalorian" wären die Leute viel offener für sowas. Staffel 1 durfte ja auch schon ungestraft zuweilen ziemlich schräg und speziell sein, und auch Filler-Folgen kamen gut an. > >Was ich damit nur sagen will: Rian Johnson kann beides. Sowohl nur bestimmte Teile des Publikums begeistern (und andere potenziell verschrecken), als auch absolute Crowdpleaser abliefern, siehe "Ozymandias" oder jüngst "Knives Out".
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