Antwort auf den Beitrag "Re:Ja, Season 3 war schon okay" posten:
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>Habe die Staffel die letzten 5 Tage geschaut und finde auch, dass sie vom Flow besser ist als die Zweite. Das lag sicherlich auch an den deutlich kürzeren Takes, teils sprang man innerhalb einer Minute zwischen 4-5 verschiedenen Szenen an unterschiedlichen Locations hin und her. Dadurch kamen die Episoden zwar kurzweiliger rüber, aber insgesamt auch irgendwie gehetzt. > >[b:Meine Painpoints:] > >- Plot um Seth Wrights Tochter aus der Samenspende völlig sinnfrei und hinterläßt bei mir Fragezeichen. Vermutlich wurde da lediglich was für die vierte Staffel vorbereitet. >- Hannah-Strang überhaupt nicht im restlichen Main-Cast integriert. Man hatte sie glaube ich zu keiner Zeit mit irgendjemanden im/vom Weissen Haus reden sehen. Total weird. Als ob man zwei verschiedene Serien gedreht hätte. >- Der eigentlich interessante Plot um die Biowaffe wurde abrupt aufgelöst und beleidigt auch meinen Verstand (das Tracen über "Nano-Bots", die an seine Jacke geschmiert wurden). Ich erwarte ja kein episches "24" aber da hat man es sich VIEL zu einfach gemacht um das Ganze in 10 Folgen unterzubekommen. > >Beziehungs-/Krebs-Plots fand ich aber alle in Ordnung. Designated Survivor ist nunmal keine echte Thrille/Action-Serie auch wenn man sich in jeder Folge irgendwie wünscht, dass gleich die CTU anrückt. Und ja, Lorraine war auf jeden Fall mein Lieblingscharakter. > >Also Fazit, konnte man gut gucken - ist jetzt aber keine Offenbarung. > >Greets >Rocco
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