Antwort auf den Beitrag "Re:War okay" posten:
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>>Im Vergleich zu den Vorgängern deutlich düsterer. Hat sich ansonsten ganz gut durch das Konsistenz-Wirrwarr durchgewurschtelt, wobei das Ende imo nicht ganz zu Days of Future Past passt. >> >>Ansonsten wirkte er doch ein bisschen zu kurz, die Gegenspieler kamen zu kurz und die Motivationen und Ziele wurden doch etwas oft und schnell hin und her geändert. > >Besser wärs gewesen man hätte diese überflüssigen Aliens komplett weggelassen und sich dafür mehr auf - natürlich - Magneto und Jean konzentriert um da die jeweilige Charakterentwicklung nachvollziehbarer zu machen. > >>Das Alter der Schauspieler passt auch absolut nichtmehr zum Zeitverlauf. Charles und Erik müsten ca 60-66 sein. Beast ca 50. Das passt hinten und vorne nichtmehr, sorry. > >Absolut, über Logik sollte man sich hier echt keine Gedanken mehr machen. > >>Ach ja, dass Knight der Score gefallen hat wundert mich nicht, ist halt ein aktueller Zimmer (ala Interstellar / Dunkirk), passte auch zum düstereren Ansatz. Allerdings hab ich doch die alten Themes vermisst, hätte man ruhig mit einbauen können. > >Haha stimmt schon. Dabei habe ich bis zum Abspann gar nicht gerafft gehabt, dass da Zimmer für verantwortlich war. Dachte der hätte seinen Frieden mit Superheldenfilmen gemacht. > >>Unterm Strich ordentliche Konounterhaltung, wer aber mit den vorherigen garnix anfangen konnte wird hier imo auch nicht plötzlich bekehrt. >> >>mcdee
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