Antwort auf den Beitrag "Re:Future Man (Serie, aktuell Prime Exclusive)" posten:
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>Eine neue Serie die fast so heißt wie unser futuregamer. Vor allem deswegen, weil es eigentlich um einen Future Gamer geht, der aber Future Man heißt. Aber ich schweife ab. Mal grob zur Handlung: > >Josh Futterman (Futterman - Future Man... naaaa?) lebt bei seinen Eltern, arbeitet als Putzkraft in einem Labor und ist leidenschaftlicher Gamer. Am liebsten zockt er dabei The Biotic Wars, das grob an Spiele wie Gears of War erinnert. Das Spiel gilt als unschaffbar. Aber genau daraus zieht er seinen Ehrgeiz das Spiel durchzuspielen. > >Soweit jetzt mal komplett spoilerfrei. > >Im nächsten Absatz geh ich etwas näher auf die Handlung ein, ohne jetzt konkret zu spoilern. Aber ganz empfindliche lesen besser nicht weiter. > >[h:Natürlich gelingt es ihm das Spiel durchzuspielen, und während er gerade dabei ist, sich auf den weiblichen Maincharakter einen runterzuholen, erscheinen Zeitreisende in seinem Zimmer und erzählen ihm, dass er der Retter der Welt ist. ] > >Jetzt wird es etwas konkreter. Jetzt nichts, was nicht in der ersten Folge verraten wird, aber schon detailliert. > >[h:Es stellt sich heraus, dass ausgerechnet der Professor aus dem Labor, in dem er arbeitet, später für den Untergang der Menschheit verantwortlich sein wird. Sein Anti-Herpes-Medikament sorgt dafür, dass sich die Menschen in Mutanten verwandeln und alles Leben auslöschen werden. Also reisen sie ins Jahr 1969 zurück, um ihn aufzuhalten, bevor er seine Arbeiten an dem Medikament aufnimmt.] > >Tjoa, die Serie. Oberflächlich betrachtet ist das ne billig wirkende Serie mit flachen Dialogen, Peniswitzen, Popkultur-Referenzen und Peniswitzen. Hab ich schon die Peniswitze erwähnt? Die Schauspieler setzen sich gefühlt auch eher aus der B-Serien-Riege zusammen. Die Gaming-Anspielungen sind ok, der Joystick des Hauptdarstellers, bzw. seine Art ein PC-Spiel zu spielen, sind aber schon arg an den Haaren herbeigezogen. > >Nach bisher zwei Folgen muss ich aber sagen: trotz seiner kruden Art hat die Serie was. Wahrscheinlich hilft es, dass eine Folge rund 25 Minuten dauert. Auch hat die Serie einen leicht anarchigen Charme und oft hat man das Gefühl, dass sie halt absichtlich doof ist. Weil man halt gar keine Hochglanzserie abliefern wollte. Weil man halt mal pubertär sein wollte und weil man ein Vehikel haben wollte, um seine popkulturellen Referenzen abzuliefern. > >Was ich aber sicher sagen kann: an der Serie werden sich die Geister scheiden. > >Mal schaun, wie sich das noch weiterentwickelt.
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