Antwort auf den Beitrag "Re:[Film] Mr Long (Japan 2017)" posten:
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Nachricht:	>Ein taiwanesischer Auftragskiller ist für seine nächste Aufgabe in Japan. Hier soll er einen aufstrebenden Yakuza-Gangster beseitigen. Doch der Auftrag misslingt. Nur durch absurdes Glück und dank seiner Fähigkeiten gelingt ihm die Flucht. >In einem heruntergekommenen und fast verlassenen Viertel weit ausserhalb von Tokio kommt er verletzt wieder zu sich. Ein kleiner Junge, der mit seiner drogenabhängigen Mutter in der Nähe wohnt, kümmert sich anfangs um ihn. >Die Anwesenheit des wortkargen Ausländers bleibt nicht unentdeckt, sodass sich bald eine illustre Schar japanischer Mitbürger sich Seiner annimmt. Denn Mr Long, wie er ab sofort von ihnen gennant wird, hat neben seiner mörderischen Arbeit noch eine andere Fähigkeit. Er kann ausgesprochen gut kochen. >Also bauen sie ihm einen fahrbaren Essenstand, mit dem er vor einem Tempel ewas Geld verdient. Denn jenes braucht er für die Schiffsüberfahrt zurück nach Taiwan. Fünf Tage hat er dafür Zeit, in denen er ein anderes Leben kennen und vielleicht auch zu schätzen lernt, welches er in Taiwan so nie führen könnte. > >Ich brauchte ein wenig um in den Film reinzukommen. Denn der Anfang und die Hauptfigur des im Vorort gestrandeten stillen Killers versprechen, was der Film über die zwei Stunden Laufzeit nicht einhalten will. Aber letztlich gefiel mir die ruhige Erzählweise sehr gut. Das erinnert sehr an "Blessing Bell" vom gleichen Regisseur(SABU). >Und wer jenen Film mag, wird auch beim Schauen von "Mr Long" nichts verkehrt machen. > >4 von 5 > >[https://www.youtube.com/watch?v=Kx-0VNUuT88] >[img:https://rem-shop.de/WebRoot/Store18/Shops/129a4355-f37f-4ed9-b7e7-d54ffc07b031/59A0/3AFB/88E9/4628/67F2/0A48/3649/71F2/Plakat_Kinostart_MrLong.jpg]
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