Antwort auf den Beitrag "Re:Ultimate Cut gesehen" posten:
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>Besser als befürchtet, schlechter als möglich. Ich mag Snyder eigentlich und halte 300, Sucker Punch und v.a. Watchmen sowie den fucken Eulenfilm für ziemlich gut, aber wie schon bei Man of Steel krankt der Film auch in der Langversion an einen schlechten Drehbuch. Alles ist zu konfus und bemüht, es wirkt zusammengestückelt und zu voll, der Auftritt von Wonder Woman ist da stellvertretend zu sehen. An sich mag ich seine Bildsprache, die Art wie er Rückblicke und Storyfragmente filmt und darstellt, die Charakterzeichnung und seine Art Action zu inszenieren. Lex Luthor als Bösewicht funktioniert einigermaßen, in der Kurzversion schnallt man aber wohl nur die Hälfte von seinem Storystrang und Motivation. > >Hilft aber alles nix, wenn dem Film wie auch schon Suicide Squad der Witz, die Story, das Drehbuch, die Dramatik und v.a. die Emotionen fehlen. Das berührt einfach kaum, und deutlich weniger als selbst "schlechte" Marvel-Filme. > >So verkommt dann das Finale wie bei MoS zur Materialschlacht, die einen überraschend kalt lässt, wo man doch die Protagonisten 2,5 Stunden begleiten durfte. > >Dazu der imo total überflüssige Kniff,[h: dass Superman stirbt, aber natürlich via Cliffhanger (=schwebender Dreck auf dem Sarg) gleich wieder ins Rennen geschickt wird. Das Ereignis seines Todes ist imo zu "groß", um es in 15 Minuten vom Tod über Trauer bis zur angedeuteten Wiederauferstehung abzuhaken.] > >Krass, wie die die DC-Nummer nicht vernünftig angeschoben bekommen, obwohl das Potential mindestens Marvel-Ausmaße hat. > >5 von 10 Meta-Menschen
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