Antwort auf den Beitrag "Re:mich hat es enttäuscht - Erwartungshaltung" posten:
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>Für meinen Geschmack hatte man zu wenig Einfluss auf die Geschichte, insbesondere wenn ich es mit dem vergleiche, was ich bei Witcher 3 an Möglichkeiten in Erinnerung habe. > >Keanu Reeves fand ich schlecht. Seine Art, wie er Sachen eingesprochen hat, klang für mich immer gedehnt und unnatürlich - klar, es ist seine Soulkiller-transhumane Repräsentation und er ist keine reale Person, aber für mich war da immer eine Diskrepanz zwischen teils drastischen Aussagen, und der monononen, gedehnten ARt seines Vortrags. > >Mit der open world, die zudem weniger durchdacht ist schlechter funktioniert als ein uraltes GTA3, haben sie für mich ganz falsche Prioritäten gesetzt. Warum soll man überhaupt auf Passanten schießen - hier hätte ich einen Ansatz wie bei Yakuza viel passender gefunden. > >ich fand es ziemlich oberflächlich. Zentrale Themen wurden garnicht behandelt - hier fand ich die "Edge Runners"-Serie deutlich interessanter und besser. > >Es überwiegt bei mir die Enttäuschung angesichts der ganzen Möglichkeiten, für die Anlagen da sind, aber nicht genutzt werden. So ein Fixer-reputatiomnssystem vielleicht, dort aufzusteigen, Stadtbezirke zu kontrollieren, zu übernehmen, Intrigen spinnen. Riesenpotential hätte auch Arasaka vs Militech gehabt, inkl. einer Entscheidung/Einfluss durch V. Hätte gerne noch mehr Meredith Stout und Corpo-Intrigen gehabt inkl. auch mal einer Überraschung. > >Richtig klasse fand ich, wie das Hinsetzen und Interagieren gelöst wurde - CD Projekt Red hat hier ein deutlich stärkeres Mittendrin-Gefühl erzeugt als andere. Das ist mir am meisten in Erinnerung geblieben.
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