Antwort auf den Beitrag "Re:Detroit: Become Human (evtl. Spoiler)" posten:
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>>Also da muss ich dir widersprechen. :) Ich sehe hier keinen Fauxpas. Genau darum geht es doch: Es findet eine Evolution statt. Als Spieler erlebst du ja selbst wie die Androiden aus ihrer Perspektive beginnen Dinge zu hinterfragen. Und solche evolutionären Schritte passieren nicht überall aufeinmal. Fische sind auch nicht alle zeitgleich aus dem Wasser raus, sondern vlt. über Jahrtausende. Manche Androiden erwecken ihre Selbstbestimmung, oder auch nur schrittweise, andere sind noch einen Schritt dahinter. Dann gibt es ja welche die erst ausgestoßen werden mussten im Spiel. > >Aber hier liegt doch schon der Hase im Pfeffer. Die ganzen Abweichler klingen und verhalten sich so, als seien sie echte Menschen. Woher soll diese Evolution kommen wenn deren KI überhaupt nicht dazu in der Lage ist? Das einzige Modell was dazu in der Lage wäre Dinge zu hinterfragen [h:ist Connor, weil er eben gezielt dafür entwickelt wurde.] >Außerdem gibt es ja verschiedene Spielszenen, in denen man als Android [h:Einprogrammierte Regeln brechen soll durch inneres „dagegen ankämpfen“. Sorry, aber SO funktioniert kein Computer und keine KI.] > >Wenn, dann hätte man daraus ein reines Sci-Fi Spiel mit entsprechendem Setting um die Androiden gestalten sollen oder halt 2-300 Jahre in die Zukunft springen müssen, aber nicht in das Jahr 2038.
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