Antwort auf den Beitrag "Re:Open World Stealth-Action Missionen + Metroidvania" posten:
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Nachricht:	>>Metroidvanias gehen auch immer, da sie im Prinzip das 2D Gegenstück zu Open World Spielen darstellen. Dabei aber lieber Spiele bei denen die Spielwelt und deren Erforschung im Mittelpunkt stehen und nicht ein besonders hoher Schwierigkeitsgrad. >> >>Eine besonders große Herausforderung brauche ich eigentlich weder bei Open World noch bei Metroidvanias. Stattdessen lieber die Möglichkeit mit RPG-Elementen und überschaubarem Grind, den Schwierigkeitsgrad der Kämpfe selbst ein wenig steuern zu können. > >War ja auch das ursprüngliche Erfolgsrezept von SotN und ist ohne Zweifel der Grund dafür, warum Metroidvanias ein so beliebtes Genre geworden sind (sowohl bei Spielern als auch Entwicklern). Kann mich noch erinnern, dass es mal die Aussage von Igarashi gab, dass er keine schweren Spiele möge, was die Ausrichtung damals u.a. mit erklären dürfte. >Finde es allerdings sehr gut, dass es inzwischen auch Spiele wie Hollow Knight gibt, bei denen man den Mut hatte, zwar die Struktur beizubehalten, die RPG-Elemente hingegen aber zum Großteil herunter zu fahren, während man sich gleichzeitig wieder auf Eigenschaften klassischer Action-Platformer besonnen hat. Auch die Shantae-Reihe, die sich wiederum mehr am Puzzle-Fokus eines MWIV orientierte, kam mir sehr gelegen. Bei mir setzten irgendwann nämlich doch langsam Ermüdungserscheinungen ein, weil ich vor allem die Castlevanias spätetens ab den DS-Ablegern recht uninspiriert fand. > >>Gerade Castlevania: Aria of Sorrow gefällt mir hier sehr gut, da man mit ein wenig Grind recht einfach an einen Punkt kommt, an dem Standardgegner mit einem einzelnen Treffer sterben. > >Für mich rückblickend wohl auch das beste Post-SotN Castlevania.
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