Antwort auf den Beitrag "Re:Alles, wo man eine komplexere Steuerung lernen muss." posten:
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>Ich zocke mittlerweile eher selten. >Ich fange ein Spiel an, zocke vielleicht höchstens ne Stunde (weil ich spät. dann das Gefühl habe, meine Zeit anderweitig besser nutzen zu können), selbst wenn's mir gefällt. >Dann kann es sein, dass ich wochenlang nicht weiterzocke. >Dann wieder reinzukommen: Schwierig bis unmöglich, selbst wenn die Steuerung nur minimal mehrfach belegt ist, was IMO eh der größte Horror ist. > >"X macht dies, Y macht das, A dies, B das" - soweit so gut, und von mir aus situativ angepasst, also "Wenn man vor einer Leiter steht macht A nicht, was es sonst macht, sondern man besteigt die Leiter". >Schlimm wird es bei "Wenn Du in dieser oder jenen Situation bist, macht X nicht, was es sonst macht, sondern dieses und jenes, ABER NUR, wenn Du vorher A gedrückt gehalten hast. Hälst Du stattdessen B gedrückt, passiert hingegen dieses - solange Du Item xy equipped hast, ansonsten passiert was ganz Anderes." > >FUCK EY, das soll sich jemand merken können, der ein Game nicht in eins durchzockt, keine 20 mehr ist und auch noch einen fordernden Job und ein Leben hat?! > >Zocke daher am liebsten nur noch Retro-Zeug und Rennspiele. Ersteres war meistens steuerungstechnisch recht einfach gehalten und Letzteres ist quasi immer identisch. >Das fluppt bei mir. >Fast alles Andere ist mehr nerviger Stress als entspannende Freude. >Ein paar wenige neuere/aktuellere Jump'n Runs, Beat'em Ups, Shoot'em Ups o.Ä. bestätigen vielleicht noch die Regel. >Zumal ich mir Moves (Shoryuken & Co.) bei Beat'em Ups besser merken kann als oben beschriebenen Schwachsinn. >Bei Combos à la Mortal Kombat 3 hörts dann aber auch schon wieder auf...
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