Antwort auf den Beitrag "Re:Emulatoren crap" posten:
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>>>>Retro-Gaming auf einer gigantischen Glotze ist so der Hammer. Paar Eindrücke aus Street Fighter Zero aufm Satan-Emu: [https://imgur.com/a/iVuE19N] >>>>Was Inputlag angeht, kann ich mich auch nicht beschweren. Kommt aber ja auf mehrere Faktoren an, da lässt sich schon einiges drehen, um das angenehm zu gestalten. >>> >>>Spiel das mal auf dem MiSTer in der Arcade-Version, dann willst Du nicht mehr zum Saturn-Emulator zurück. Und der Spaß beginnt bei unter 200 Euro für das DE10 Nano Board und 128MB RAM. >> >>Klingt zugegebenermaßen interessant, Emu ist für mich derzeit aber deutlich praktischer, weil hier eh kein Platz mehr ist für zusätzliche Hardware. Zumal die Scanline-Optionen zu wünschen übrig lassen, wie es scheint. Zumal RA echt krasse Optionen hinsichtlich Lag zu bieten hat, was aber auch nicht immer zuverlässig funktioniert. [https://venturebeat.com/2018/05/14/retroarchs-new-lag-reduction-tech-is-the-next-generation-of-emulation/] > >Wenn Du einen Rechner nutzt der schnell genug ist (halbwegs aktuell sollte reichen) erreicht man bei Shmups Latenzen die so niedrig sind wie der Originalhardware. >Ein Freesync/G-Sync Display hilft zusätzlich die Frames richtig darzustellen. > >Mit Run aheads lassen sich selbst Latenzen realisieren die niedriger als beim Original sind, was von den Puristen aber oft nicht gewollt ist. > >Und wenn diese Latenzen bei Shmups realisierbar sind, sollte das bei Fightern auch möglich sein. Mit einer Plattform die genug Performaceoverhead hat, sehe ich FPGA-Lösungen nicht im Vorteil. Zumindest was Latenzen angeht. > >Bei Interesse verlinke ich gern einen Blog/Youtube Analysen die sich dem Thema widmen. >zb als Einstieg die Videos von electric underground: [https://www.youtube.com/watch?v=4s0DPIIcdWU] > >gruß
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