Antwort auf den Beitrag "Re:Ging mir auch so. Gameplay ist insg. eher so mittel" posten:
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Nachricht:	>>Ich fand den Einstieg auch nicht so doll, ging mir alles zu schnell. Auch sonst finde ich es bisher maximal "gut". Die Mainquests sind geil präsentiert und geschrieben und machen schon Spaß. Alles andere ist bisher Standard Openworld Kost - finde 20 Grafittis hier, hole drölfzig Autos zurück dort, kille Person xy usw. >> >>Assassins Creed Valhalla hat an der Front für mich den deutlich runderen Gesamteindruck gemacht und hatte mich deutlich schneller am Haken (und das war auch nicht mehr oder weniger RPG als Cyberpunk bisher). > >Der große Pluspunkt ist die viel freiere Herangehensweise an Missionen, mit verschiedener Ausrichtung von Fernkampf über Nahkampf, über Schleichen, Hacken, Klettern, usw. Das ist für mich neben dem größten grafischen Fortschritt seit Dreamcast-Zeiten das eigentliche Highlight des Spiels. > >Auch die verschiedenen Waffen fühlen sich deutlich anders an und sorgen für ein abwechslungsreiches Spielgefühl, so fern man sich nicht selbst auf einen Typ festnagelt. > >Es ist einfach der Hammer, dass man sich einerseits wie in einem gut funktionierenden Egoshooter eher linear auf dem Standard-Pfad durch eine Mission ballern kann, gleichzeitig aber auch ein Mix aus Schleichen, Klettern und Hacken über irgendwelche Nachbarhäuser und Balkone zum Ziel führt. Hat ein wenig was von Hitman, aber im Gegensatz zu diesem Spiel macht mir hier das Gameplay viel mehr Spaß. > >Auch großartig finde ich die Vielfalt bei den Waffen und deren Mods. Smart Link Waffen mit Auto-Targeting, Non-Lethal Mods, Schalldämpfer, usw. erlauben sehr vielfältiges Vorgehen und verschiedene Lösungsansätze um Bonus-Missionsziele zu erfüllen. > >Da ist AC:V viel monotoner und nutzt sich daher viel schneller ab. Die letzte Ubisoft-Welt bei der ich mich vom Gameplay annährend so frei gefühlt habe, war in den besten Missionen von Far Cry 4. > >Wenn ich an die linearen RDR2 Schlauch-Missionen mit hartem Abbruch beim Verlassen des Pfades denke, dann zeigt CDPR hier, dass man für eine gute Story das Gameplay und die Freiheit des Spielers nicht auf Moorhuhn-Niveau einschrumpfen muss, wie das manche Rockstar-Fanboys versucht haben als alternativlos darzustellen.
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