Antwort auf den Beitrag "Re:Antwort eines ehemaligen Kacknoobs ;-)" posten:
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Nachricht:	>>Der Trailer gestern hat mir schon gefallen. Tolle Grafik, ansprechendes Art-Design, ansprechende Atmosphäre. >> >>Ich kenne mich selbst aber nun mal schon seit bald 43 Jahren und weiß deshalb genau, dass ich das Spiel auf Nimmerwiedersehen in die Ecke feuern würde, sobald ich dreimal beim gleichen Boss ins Gras beiße. Ich war noch nie ein Freund schwieriger (Action-)Spiele. Und ich war mir im Zweifelsfall auch noch nie für Cheats oder Easy Modes zu schade. Ich spiele grundsätzlich keine Single-Player-Spiele, weil ich eine Herausforderung suche, sondern einfach nur entspannende bis mitreißende Zerstreuung bei zügigem Vorankommen. > >Das bin praktisch ich vor einem Jahr. "Geh mir weg mit den Souls Sachen!" Frustig, unfair, stressig, alles nix für mich. Da lobe ich mir mein Skyrim/Fallout/AssCreed/FarCry usw. >Ich habe ein paar mal in Dark Sous 1 und Bloddborne reingespielt aber es war eine Qual für mich. > >Sprung nach heute: Ich habe im letzten Jahr Bloodborne, DS1, DS3, DS2 und die beiden The Surge Teile durchgezockt incl. DLCs und allem shizzle, den man so machen kann. Sogar Lords of the Fallen! Und aktuell bin ich bei Mortal Shell am Start. >Was ist passiert? Ich kann es gar nicht mal sagen. Angefangen hat es damit, dass mich Bloddborne bei PSNow anlächelte und ich gerade richtig Bock auf so ein Setting hatte. Also habe ich es nochmal lokal installiert und mich dann reingehängt. Beim ersten Versuch vor zwei Jahren habe ich auch da schnell die Segel gestrichen, aber diesmal war es anders. Vermutlich war mein Problem vorher, dass ich mich zu sehr an einer Stelle festgebissen habe (könnte das Cleric Beast gewesen sein) anstatt einfach die Welt etwas mehr zu erkunden, Bloodborne bietet da zum Glück einen recht großen Bereich, den man erst mal ohne Boss durchstreifen kann. Diesmal lief es besser, ich habe ein wenig hochgelevelt und mich langsam vorangetastet. Plötzlich waren die Mobs schaffbar, ohne dass ich bei jeder Begegnung Angst haben musste wieder alle gesammelten Echoes zu verlieren. Dann kamen die ersten Erfolgserlebnisse bei größeren Gegnern, staggern funktionierte plötzlich bei bestimmten Gegnern zuverlässig und durch das hochleveln der Waffe wurden die Mobs immer leichter. Und irgendwann hat es dann einfach Klick gemacht und es lief. Vermutlich ist etwas dran am viel zitierten "git gud!" Letztlich wurde Bloodborne dann ein unglaublich intensives Spielerlebnis, bei dem ich oft auf der Sofakante saß und auch geflucht aber mich eben auch wahnsinnig gefreut habe, wenn dann ein Boss nach zähem Kampf endlich gelegt war. Danach hatte ich dann Blut geleckt und habe wirklich die komplette Palette der Soulslikes in einem Rutsch weggezockt und möchte diese Spielerfahrung auch nicht mehr missen. Auf Demon's Souls freue ich mich wie ein Schneekönig. ;-) > >Probier halt wie token schon schrieb einfach nochmal Bloodborne auf PSNow aus (installiere es aber lokal, die gestreamte Version spielt sich irgendwie komisch) und vielleicht packt es dich ja auch. Und wenn es bei den Bossen zu hart wird denk dran, dass Du dir immer Online oder von NPCs Hilfe holen kannst. Das ist keine Schande (hoffe ich jedenfalls nicht X-D). > > >>Deshalb die mittlerweile fast schon obligatorische Frage: Wird [b:dieses] Spiel von From Software wohl [b:endlich] einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad enthalten? >> >>Ansonsten weiß ich, dass es für mich persönlich rausgeschmissenes Geld wäre.
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