Antwort auf den Beitrag "Re:100 Megabyte pro Minute" posten:
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Nachricht:	>>Volumenbegrenzung bei [b:schnelleren] Tarifen ist auch selten dämlich. Damit rechnet doch keiner. > >Ja, da habe ich auch nicht schlecht gestaunt. Ich hatte auch 2016, wo selbst Oma Anna Fotos ihre Urlaubvideos in der Cloud hat, schlicht nicht mehr damit gerechnet, bei "Festnetz" Internettarifen noch Volumentarifen zu begegnen. > >>Ich nehme an, die Geschwindigkeit wurde nach dem Überschreiten der Begrenzung einfach gedrosselt. > >Wenn ich mich recht erinnere, wurde es nicht gedrosselt, sondern für jeden weiteren Gigabyte über der 1 TB Grenze wurde richtig Asche fällig. Zweistelliger Centbetrag oder so, völlig gaga. > >>Ich komme wohl so mit 750 GB im Monat aus. Nach dem Kauf einer neuen Konsole kann das aber auch schon mal 2-3 TB sein. Bei den Reviews von Stadia habe ich ständig irgendwas von 1 TB und Bay Area gehört. In South Dakota könnte ich das noch verstehen, aber doch nicht in SF. > >Die USA haben generell ein Problem mit Volumentarifen. Ich weiß nicht, ob es heute immer noch so krass aufgeteilt ist, aber vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Bericht drüber gelesen, wie die großen ISP die Bundesstaaten untereinander aufteilen und dann dort innerhalb eines Bundesstaats über ein Quasimonopol verfügen. Da gab's (gibt's?) wohl in vielen Gegenden nur keine Wahl, welchen ISP man nimmt, weil es nur einen gibt, der die Gegend versorgt. Als solches können sie wohl ihren Kunden den Volumentarif schlicht diktieren. >In der Bay Area gibt's laut einer schnellen Google Suche auch lokale Anbieter ohne Datacaps, aber die gängigen Anbieter (AT&T) haben ein 1 TB Cap in allen Tarifen: [https://broadbandnow.com/California/San-Francisco].
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