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>>Ganz genauso sieht es aus! Und ich finde dieses Art von Konsum gar nicht mal so verkehrt. Spotify und Co. (ich teste ja wirklich alle Anbieter durch ;) ist ein Segen fuer mich!!! > >Für die Künstler aber eher nicht, glaube ich. Vor längerer Zeit gab es dazu mal einen Beitrag auf Einslive am Beispiel eines Avicii-Songs. Auf irgendeinem Streaming-Portal (iirc war es spotify) wurde ein Track von ihm über eine Milliarde Mal gestreamt. Sein Ertrag: 5000$ > >Klingt nicht gerade rentabel, zumal vermutlich nicht viele Lieder auf so hohe Zahlen kommen. Da ist es ja eine logische Folge, dass Konzerttickets immer teurer werden. Ich stehe Musik-Streamingdiensten daher momentan noch eher skeptisch gegenüber, da ich mir nicht vorstellen kann, wie das für einen Künstler ein nachhaltiges Geschäftsmodell sein kann.
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