Antwort auf den Beitrag "Re:Keines?" posten:
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Nachricht:	>>Noch keins von beiden gespielt, aber SM interessiert mich einfach mehr, weil viele [u:positiv] überrascht sind. AC ist die selbe Formel in Perfektion, da weiß ich was ich bekomm. SM kann ich mir etwas weniger „vorstellen“, daher würde ich dazu raten :-) > >Wohlgemerkt die Formel aus Origins in Polished, nicht ganz die klassische Ubi-Formel mit früheren ACs. >Ja, es ist immer noch Ubi-Formel, und der Schwenk in Richtung RPG harmoniert gut mit dem Ubi-Loop, verändert das Spiel und dessen Drive allerdings auch spürbar. Equip und Charakterentwicklung rücken spürbar ins Zentrum des Spiels, wohingegen diese Aspekte früher keine echte Rolle gespielt haben. > >Hinzu kommt dass sich die neuen ACs einiges bei BotW abgeschaut haben. Etwa dass man überall klettern kann, dass das Spiel (anfangs Entdeckermodus wählen) deutlich mehr Wert darauf legt Spieler beim Questing auch auf die Welt schauen zu lassen und nicht alles vorzukauen und einen mit Symbolen zuzuspammen, so ist das Spiel nun deutlich aufgeräumter und man als Spieler emanzipierter unterwegs und nicht permanent an der kurzen Hundeleine. > >Was Ubi allerdings komplett anders macht ist ALLES was Flow, Tempo und Aktivitätsdichte im Wege stehen könnte wegzuschleifen. Während Zelda noch so Krempel hatte wie Ausdauer und Klettern, Größe der Taschen, Kleidung passend zur Umgebung, bügelt AC alles weg. Es gibt aus dieser Ecke nun keinerlei Reibung mehr mit der Welt, das geht soweit dass man mit seinem Pferd auch von Klippen springt. Das ist einerseits praktisch weil so nichts nervt, denn von solchen Dingen sind durchaus viele Spieler genervt, andererseits verliert die Welt dadurch auch wirklich an Gewicht weil da halt wirklich überhaupt nichts ist, full arcade, Realismus brauchst du hier nicht zu erwarten.
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