Antwort auf den Beitrag "Re:Da würde ich auch gerne ein Remake" posten:
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>>>Ich mochte es sehr, eine Handvoll Gegner zu markieren und dann alle auf einmal auszuknipsen. >> >>Das war für mich eine mittlere Katastrophe. ;) Ich kann Spielelemente nicht ausstehen, bei denen man gar nicht selbst spielt. Da gehören dauerhaft markierte Gegner ebenso dazu wie Automatik-Kills und Knopfdruck-Deckung in einem Shooter. (In Taktik- und Stealth-Spielen ist Letztere gut und sinnvoll!) Ich war jedenfalls sehr froh, dass man Mark&Execute in Blacklist komplett deaktivieren konnte - mal ganz abgesehen davon, dass man dort auch wieder die Wahl hatte Gegner nicht zu töten. Das ist für mich ein ebenso kleines wie wichtiges Detail in einem SC-Spiel. > >Normalerweise spiele ich den ersten Durchgang immer so, dass ich nur schleiche und niemand töte oder höchstens bewusstlos schlage/schieße. Der aufgestaute Frust mündet dann beim zweiten Durchspielen in einem Blutbad ;) > >Im Coop war Mark&Execute aber sehr hilfreich im Sinne von "Ich habe mir eben M&E verdient und lege die drei nervigen Typen rechts jetzt um!" "Nein, mach das nicht, sonst geht der Alarm..." *pew, pew, pew* *Sirene* *Gepanzerte Verstärkung trifft ein* :D > >>>So unterscheiden sich die Eindrücke. Ich war in Conviction mehr mit Archer/Kestrel unterwegs als mit Sam Fisher. >> >>Kann ich so weit immerhin gut nachvollziehen. :-) > >Na prima :) Egal welche Schwächen Conviction hatte, die Menüführung war genial.
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