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>[http://derstandard.at/2000072551592/Berufsspieler-Kingdom-Come-Deliverance-Rechte-Ideologie-durch-die-Hintertuer] > >Der Text ist die Meinung des (von mir geschätzten) Rainer Sigl, der sich voll hinter den ursprünglichen LePetitCapo-Blogartikel stellt. > >Zuvor wurde zweimal die Debatte aufgegriffen: >[http://derstandard.at/2000072362494/Kingdom-Come-Deliverance-Moeglichst-realistisches-Game-leugnet-Fakten] (16.1.) und [http://derstandard.at/2000072513959/Kingdom-Come-Deliverance-Studiochef-aeussert-sich-zu-Rassismus-Kritik] (18.1.) > >Sigls Fazit: > >[i:{...} Die zerknirschte Entschuldigung Vávras und Distanzierung von der ihm vorgeworfenen Ideologie verhindert nun, dass "Kingdom Come: Deliverance" von jenen vereinnahmt wird, die tatsächlich dieser Ideologie anhängen. Dass die durch den Artikel Heinemanns ausgelöste Diskussion also nun geführt wurde, ist aber noch aus zwei weiteren Gründen erfreulich: Zum einen, weil Vávra, mit seinen früheren eindeutig zweideutigen Signalen und Provokationen konfrontiert, sich dazu durchringen konnte, sich davon doch noch ausdrücklich zu distanzieren; und zum anderen, weil dadurch auch die Vorfreude auf ein heiß erwartetes Spiel dadurch nicht mehr getrübt wird.]
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