Antwort auf den Beitrag "Re:Fight the Backlog - Zehn für eines" posten:
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Nachricht:	>Unausgegorene Idee incoming: Angesichts des auch (gerade?) dieser Tage unaufhaltsam anwachsenden Backlogs (aka "Wer soll das alles spielen? Ach, ich kauf das einfach mal"-Syndrom) hab ich überlegt, ob man nicht mal Maßnahmen ergreifen sollte. > >Mein Backlog belastet mich zwar nicht, aber wirklich smart ist es natürlich auch nicht, Spiele für die Halde zu kaufen. Und es sind sehr viele Sachen für alle Systeme, von Büchern und Filmen ganz zu schweigen. > >Einfache Regeln sind ja bekanntlich die besten, deshalb ganz simpel: > >Erst wenn ich 10 Spiele (Bücher/Filme/Serienstaffeln/...) durchgespielt (-gelesen/-geschaut) habe, darf ich mir ein neues kaufen. > >Kann das klappen? Ist das illusorisch? Sollten es nicht zehn, sondern lieber fünf oder drei Spiele (Bücher/Filme/Serienstaffeln/...) sein? Was für Regeln könnte man sich ausdenken für nicht durchspielbare Sachen (FIFA/PUBG/Stardew Valley/...)? Welche Definition für "Ausreichend konsumiert, um als ausgereizt zu gelten" könnte man finden? Vielleicht fährt jemand hier ein ähnliches System? > >Bin für Ideen dankbar. Stelle mir die Beschränkung teilweise ganz reizvoll vor: man baut den Stapel ab und kann sich in aller Ruhe überlegen, welches Spiel als "Belohnung" ins Haus kommt. Weg vom Impulskonsum, hin zum Rosinenpicken. Vielleicht sehr nett. > >Oder umarmt ihr den Backlog und seid ganz entspannt mit dem Überfluss?
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