Antwort auf den Beitrag "Re:(open world) Newbie - Überforderung pur - HILFE!!" posten:
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Nachricht:	>Hallo zusammen, > >facts vorweg: >Ich bin ein ziemlicher open world newbie und habe bisher eher sehr lineare Spiele im Stil von Tomb Raider oder TLOU gespielt. > >Habe mich jetzt an Dying light gewagt. Story geil, feeling geil, grafik geil. >Doch irgendwie hab ich überhaupt keine Ahnung ob ich das Spiel "richtig spiele". > >Habe jetzt den Prolouge abgeschlossen und folgende Eindrücke und Ängste > >a) riesige Welt >- habe mich von Checkpoint zu Checkpoint gehangelt und habe Null Orientierung in der riesigen Welt. Hätte ich hier schon ales erkunden müssen, bis ich irgendwo an Grenzen stoße? > >b) Zig Häuser, zig Räume, zig Kisten >Muss ich jedes einzelne Haus auf meinem Weg durchkämmen und jede Tür und Truhe öffnen um den Hauch einer Chance zu haben? Es gibt tausend Kleinteile die ich sammeln kann und muss. Mein Inventar ist vollgestopft und doch hab ich das Gefühl, dass ich wahrscheinlich nur 10% des Zeugs eingesammelt habe, was ich hätte einsammeln können. > >c) Null Chance - no fights, no glory? >Bisher war ich es gewohnt alle Gegner, denen ich begegnet bin auch zu killen. In DL flüchte ich vor 90% der Gegner. Mir geht immer durch den Kopf: "Scheiße, wieder einen Kampf ausgelassen, verpasste XP, ich werd immer schwach bleiben und hab schon keine Chance mehr"... Aber mit den gebrechlichen Rohren mach ich doch keinen Stich... > >d) Wie am besten Vorgehen? >Hab ich überhaupt eine Chance, wenn ich die Story ziemlich linear abarbeite und nicht stundenlang jedes Häuschen nach Kleinteilen absuche und jeden Zombie in mühevoller "warten & Angreifen" Manier nieder knüpple? > > >Bin einfach ein bisschen überfordert mit den Freiheiten >und will nicht nach 8 Stunden feststellen, dass ich eigentlich komplett falsch eingestiegen bin und das Spiel nicht kapiere ^^ > >Danke >Flo
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