Thema:
Re:Um mal vom Hitler Vergleich wegzukommen. flat
Autor: Mampf
Datum:20.12.21 20:10
Antwort auf:Re:Um mal vom Hitler Vergleich wegzukommen. von treno1981

>>Die fragen formulierung an sich disqualifiziert dich auf ethischer sicht.
>>
>>Man darf sich freuen, dass ein negativer Umstand aufhort, man freut sich für den verteidige wenn er sich aus der unterjochung befreien konnte, auch wenn dabei der unterjochende gestorben ist. Man freut bsich, wenn der Krieg aufhört. Aber nach modernen humanistischen ansichten freut man sich niemals über den tod eines anderen Menschen.
>>
>>Man freut sich über die resultierenden Umstände. Auch wenn ein verändere, der im koma lag, von uns geht, dann freut man sicu über die Erlösung aus dee Qual, aber nicht über den tod.
>>
>>Der einzige Tod über den man sivh freuen kann ist höchstens der eigene.
>
>Was für ein Quatsch.


Ich mein das etisch betrachtet. Von mir aus kann jeder fühlen was er will, was bin ich denn jemanden vor zu schreiben, was er fühlen soll?

Ich bin bei weitem kein Experte von ethik oder von humanismus, aber wenn die Fragestellung in die Richtung geht, dann denke ich schon dass meine Antwort da in die richtige Richtung geht.

Du magst das ja gerne genauer erläutern, warum du das andets bewerten würdest, aber solche unkonstruktiven oneliner kannst du dir sparen


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