| Re:was mich amüsiert |  |
>>grundsätzlich kriegen solche vorstösse ja nur dann echten gegenwind wenn sie in bestehende marken eingezwängt werden die eine etablierte fanbasis haben (gibt immer selche die grundsätzlich dagegen sind aber die gruppe ist auch nicht besonders gross). stellt man hingegen was komplett neues auf die beine regt sich kein widerstand.
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>Das hatte Michelle Rodriguez vorgeschlagen. Eigenes zu produzieren, statt sich in bestehende Franchises reinzudrücken und sie wurde dafür fast gekreuzigt.
Hatte ich gar nicht mitbekommen. Worum gings da?
>>aber da erreicht man halt auch bloss die nische die das sehen will und damit möchte man sich auf seinem hohen ross nicht zufrieden geben.
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>Last of Us würde es beweisen, dass man Neues schaffen kann und eigene Geschichten erzählen kann. Wie viele andere neue erfolgreiche Games. Neue Figuren können auch überall entstehen und werden populär. Harley Quinn in der Batman Serie, Laura X-23 in einer X-Men Serie für Teenager, Agent Colson durch Kurzauftritte in Filmen, usw. usw.
Absolut, wenn die Charaktere gut geschrieben sind und nicht bloss als erhobener Zeigefinger gelten sollen. Wie du an anderer Stelle schon erwähnt hast klappt es seltenst erst den Charakter "zu erstellen" und dann erst eine gute Geschichte dazu zu schreiben.
>>wie du schreibst muss dies das einzig richtige frauenbild für alle werden und dafür kriegen sie zurecht scheissestürmchen um die ohren gehauen.
>>btw. kenne ich keine frau die fordert, dass auf jungs/männer zugeschnittene medien frauenfreundlicher gemacht werden sollen. die kucken sich halt was anderes an.
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>Es soll keine Alternativen geben, das ist eben der Punkt, weil genau sonst passiert das und dann werden viele Botschaften, nicht nur die eigene vermittelt.
Jap.