| Re:Auch wenn du es mal wieder ins Lächerliche ziehst |  |
>Die Kinder, die bei solchen Eltern aufwachsen müssen, tun mir leid.
Offensichtlich wohl deutlich mehr als die Kinder, die mit Alkohol im Haushalt aufwachsen oder konfrontiert sind. Da passiert ja laut deiner Aussage passiv nichts.
>Aber was will man auch von jemandem erwarten, dessen einziges Lebensziel das Kiffen in der Fußgängerzone ist?
Ich ignoriere mal die xte Beleidigung in meine Richtung und wenn wir überhaupt von so etwas wie einem „Lebensziel“ sprechen können, dann dass ich es vielleicht noch erleben werde, dass man eine vernünftige und progressive Drogenpolitik macht, was bedeutet:
1. dass man Alkohol ernst nimmt und nicht immer wieder als Kulturgut abschwächt.
2. dass Jemand, der einen Joint raucht, nicht das Leben verbaut wird, wenn man ihn erwischt oder Ärzte schneller mal Gras als harte Schmerzmittel verschreibt, ohne dass der Arzt Angst haben muss, als Drogendoktor verschrieen zu sein.
3. dass Pappnasen wie du vielleicht mal schnallen, dass repressive Drogenpolitik nicht dazu führt, dass Leute weniger Drogen nehmen, sondern laut diversen Fachleuten auch dafür sorgt, dass an harten Drogen mehr Leute sterben. Als Beispiel sei hier Bayern genannt, die auf die Einwohnerzahl gerechnet mehr Drogentote hat als Frankfurt.
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