| Re:Einstiegsdroge |  |
>Vorab: Ich selber rauche nicht, kiffe nicht, trinke nicht, nehme auch sonst keine Drogen. (ja ich weiss, glaubt mir nie jemand, ist aber wirklich so). Somit kann ich eigentlich gar nicht mitreden.
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>"DIE Einstiegsdroge": Soeben im Radio angepriesen worden. Wieso wird Cannabis eigentlich immer noch mit Einstiegsdroge betitelt?
Jetzt nur aus meiner Perspektive und Erfahrung: Wenn man mit hardcore Kiffern rumhängt, kommt man früher oder später auch mit härterem Stoff (Pillen, Pilze, Trips, Koks, you name it) in Kontakt. Nun war es bei uns früher so, dass es Leute gab, die nur gekifft haben und sonst nix probieren wollten, es gab aber auch welche die dem härteren Kram gegenüber durchaus aufgeschlossen waren. Einige wenige sind dann "hängen geblieben" und haben den Absprung nicht mehr so ganz geschafft...
Diesen Kontakt mit anderen Drogen hätte es ohne Kiffen nie gegeben.
>Wenn ich mitkriege was sich die Kids heute alles reinpfeifen, ist kiffen wohl eher Medizin dagegen. Und was ist mit dem fast überall zugänglichen Alkohol?
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>Ach ja und geraucht, kann Cannabis Krebs fördern. Böse Zungen sagen, dass nur Versager dieses Kraut rauchen. Darum verlieren die Holländer auch immer im Fussball, wegem Versagerkraut.
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>Aber nun gut Spass beiseite. Jene die kiffen haben es auch bereits "illegal" gemacht. Jetzt darf mans halt offiziell und wird nicht mehr bestraft dafür.