| Re:Schwiegermutter Hirntumor |  |
>Bekannt schon seit ein paar Wochen. Entdeckt, weil sie auf einer Treppe gefallen ist, also Glück im Unglück.
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>Große Kacke ist nun, dass die Zeit abläuft und sie nicht so das Vertrauen in Ärzte hat. Ein Arzt dem sie etwas vertraut ein ein Kollegen empfohlen. Dem traut sie nun auch, dumm nur, Privatklinik. Der hat ihr auch erzählt, dass nur er als Chefarzt das Teil operieren würde, kein anderer aus der Praxis…
>Also will sie nur zu ihm. Kostenvoranschlag 40k.
>Sie sind kleine echte Eifelbauern. Da ist nicht wirklich was zu holen.
>Kostenvoranschlag wurde der GKK eingereicht, die haben nun 5 Wochen zum prüfen. Der Arzt sagte man würde besser noch vor Ostern operieren.
>Da sie so Ärzte Fan ist, gibt’s natürlich keine Zweitmeinung…
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>Echt doofe Situation.
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>gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür!
Beste Freundin meiner Schwiegermutter war auch so ein Kaliber. Eigentlich gut operabler Tumor im Unterleibsbereich. Sie war aber der Meinung, durch Homöopathie etc. einen bösartigen Krebs heilen zu können. 49 Jahre alt ist sie damit geworden. Blöde Situation für Euch... gibt es denn keine anderen Vertrauenspersonen, die ggf. unterstützen können, sie von einer zweiten Meinung zu überzeugen, etwa der Pfarrer? Dass man eine gewisse Skepsis gegenüber Ärzten hat, finde ich an sich ja nicht verwerflich.