| Re:Guter Artikel zum Thema |  |
>Das ist eindeutig nicht der Fall. Bei mir hatte ein Joint ähnliche Ausprägungen wie eine Zigarette. Das heißt, als Nichtraucher hatte ich mehr Effekt gespürt vom Tabak als vom Joint selbst.
Du bist kein Maßstab. Es kann bei dir gut gehen. Guck dir doch die ganzen Alkoholiker an. Du kannst doch nicht behaupten, nur weil du einmal in der Woche 2 Gläser Wein trinkst, dass das Zeug nicht süchtig macht oder ungefährlich ist.
[https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/sucht/wie-gefaehrlich-ist-cannabiskonsum/ ]
"Cannabis hat einen höheren THC-Gehalt als früher. Dadurch steigt die Suchtgefahr. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Suchtpotenzial sowie den dokumentierten Störungen und dem Anstieg des THC-Gehalts. Tetrahydrocannabinol ist die psychoaktiv wirksame Hauptsubstanz in Cannabisprodukten.
Neun Prozent der Cannabiskonsumenten entwickeln eine Abhängigkeit. Beginnt der Konsum allerdings im Jugendalter und findet regelmäßig statt, werden bis zu 50 Prozent der Konsumenten abhängig."
>Zwei bis dreimal hatte ich mal das "Joint" Gefühl und zweimal hat es mir nicht gefallen. Ich hatte so einige Kiffer um mich und im Grunde waren andere Konsumierungen das größte Problem. Der tägliche Konsum meist das Problem, aber das hast du auch selbsr bei 2 Liter Kaffee pro Tag.
>In meinem näheren Umfeld hatte einer starke Probleme mit Drogen, aber der ist irgendwann eine Zeitlang in Hamburg gewesen und dort ging es nicht ums kiffen. Um die angebliche Einstiegsdrog ging es auch nicht mehr, da gab es ganz andere negative Einflüsse.
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>Und leider wird Alkohol so oft ausgeblendet. Alkohol wirkt meiner Meinung nach heftiger, unkontrollierter und dauerhafter.
>Alkohol ist die Einstiegsdroge und unser gesellschaftlicher Konsum zeigt unseren Kindern wie unkritisch es ist. Aber es ist nicht der Fall und jeder mit Suff Erfahrungen weiß es auch.
Mein Reden. Alkohol ist genauso schlimm wie alle anderen Drogen auch!
>Die Probleme hat man nicht vom Joint rauchen! Nicht ansatzweise!
Nein. Du kannst nicht Alkohol verteufeln und Cannabis verharmlosen. Beide sind Schädlich. Allein der Rauch des Joints ist gift.
>Ich würde darauf wetten, wenn wir alte Säcke etwas anbauen und konsumieren, dann machen wir es am Abend auf der Terrasse und in Ruhe. Danach lachen oder fressen wir und gehen dann ins Bett.
Ja schön für dich wenn es bei dir klappt. Es gibt Leute, die drauf hängenbleiben und das Leben nur ums Kiffen dreht.
>Wegen Alkoholkonsum, ich rede nun von größeren Mengen, gibt es viel schlimmere Effekte und die muss ich wirklich nicht hier aufzählen. Aber so viel ist gesagt, durch Alkohol verlierst du die Kontrolle über dich selbst und das leider über einen längeren Zeitraum. Da ich diesen Zustand überhaupt nicht mag reguliere ich meinen Alkoholkonsum automatisch von selbst. Zurzeit schmeckt mir sogar Bier mit Alkohol nicht mehr.
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>Starker Alkoholkonsum ist wesentlich schlimmer als ein Joint. Ich würde sagen vier bis sechs Biere sind schlimmer als ein Joint und wirken dauerhafter.
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Hier geht es nicht darum was schlimmer ist. Eine Droge sollte nicht legalisiert werden. Egal ob Soft oder Hard.
>Und nun mein Claim: Das ist nun kein Grund Cannabis auszuprobieren. Wenn ihr euch entspannen wollt geht in die Sauna oder ins Kaifu-Bad. Wenn ihr etwas erleben wollt, dann rast mit einem Fahrrad und 50 kmh den Berg runter oder geht einfach in die nächste Achterbahn. Weil Adrenalin ist auch eine Droge.
>Ihr könnt auch einfach nackt mit eure Ehefrau aus Spaß kämpfen. Ach was weiß ich...
Amen.