Thema:
Re:Guter Artikel zum Thema flat
Autor: deltax (deaktiviert)
Datum:25.02.24 08:49
Antwort auf:Re:Guter Artikel zum Thema von Killersepp

>>>>Darum geht es auch nicht. Ich wollte nur mal aufzeigen, was Drogen/Opiate aus Menschen machen kann.
>>>
>>>Fändest du es sinnvoll bei einem Diskurs über die Risiken von Piercings Videos von Kreuzigungen zu zeigen und zu argumentieren dass du mal veranschaulichen wolltest was die Penetration des Körpers aus Menschen machen kann?
>>>
>>
>>Ach komm, so abwegig wie dein Beispiel war es nicht.
>
>Ähm, DOCH?? Nochmal, wir reden hier von FUCKING CANNABIS. NICHT CRACK. NICHT OPIATEN. Sorry für die Allcaps, und bitte verstehe das jetzt als konstruktive Kritik, aber du bist echt sowas von der Realität weg, lmao.


Ich glaube ihr lest zwar meine Beiträge aber ihr versteht sie nicht. Cannabis kann eine Einstiegs bzw. Übergangsdroge sein. Das kann dann irgendwann zu Heroin und derivaten führen.
Und ihr persönlich seit kein Maßstab. Es kann bei euch und euren Freunden gut gehen aber es gibt viele Leute die davon nicht loskommen.

>Weißt du, wie viele Millionen Menschen in Deutschland Alkohol trinken, und wie viele von ihnen an Alkohol sterben? Etwa 20 mal so viele, wie im Straßenverkehr sterben.

NOCHMAL: ICH BIN AUCH GEGEN ALKOHOL UND ES SOLLTE GENAUSO VERBOTEN WERDEN!!

>An Cannabis ist noch nie jemand gestorben, auf der ganzen Welt (außer Henk natürlich).

Ja aber die Schäden die es auslösen kann, würde dein Leben zur Hölle machen.

>Was ich dir hier verdeutlichen will: Du musst dich von diesem "Drugs are bad, m'kay?"-Verständnis lösen. Koffein ist auch eine Droge, genau wie (der Definition nach) Aspirin - auch hierzulande gibt's ja Drogerien.

NOCHMAL: Koffein wird keine Psychose auslösen aber Cannabis kann das und damit ist der Vergleich Blödsinnig!

>Ja, bei Jugendlichen besteht die Gefahr von Entwicklungsstörungen - aber was von Gegnern immer gerne verschwiegen wird, ist das viele dieser Störungen auch sehr oft reversibel sind, gerade bei guter Therapie. Und ich würde eigentlich Wetten, dass niemand sein Leben wirklich nur wegen Cannabis verkackt,


Danke, dass du deine These mit Fakten untermauert hast. NOT!

>sondern einfach ihre ganzen Probleme mit Cannabis verdrängt haben - klar, die Gefahr besteht, aber das kann man z.B. auch mit Videospielen ganz vorzüglich machen (da spreche ich aus Erfahrung, lol), und die meisten selbst regelmäßigen Kiffer, die ich kenne, kriegen es trotzdem irgendwie hin, selbst mit bekifftem Kopf ihren ganzen Scheiß geregelt zu bekommen ;)

Super. Aus dir sprießt nur das Wissen heruas. Danke, Danke dass du uns an deiner Weisheit teilhaben lässt.

>Was bleibt, ist die Frage der Psychosen, wo ich immer nur eine Zahl zitiere: Die Zahl der Menschen in Deutschland, die in ihrem Leben mindestens eine Psychotische Episode erleben, liegt seit Jahrzehnten konstant bei 1-2%. Die Zahl der Kiffer hat im selben Zeitraum immer geschwankt (in den 80ern z.B. sind es auch mal weniger geworden, und später auch in den 00ern, wenn ich mich recht entsinne).

Alter das Zeug macht süchtig, du inhalierst Rauch in deine Lunge und es vernebelt dein Gehirn. Allein schon, wenn du wegen dem Rauch Lungenkrebs kriegst, muss die Gesellschaft für deine Gesundheitsversorgung bezahlen.

[https://aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/sucht/wie-gefaehrlich-ist-cannabiskonsum/ ]
"Cannabis hat einen höheren THC-Gehalt als früher. Dadurch steigt die Suchtgefahr. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Suchtpotenzial sowie den dokumentierten Störungen und dem Anstieg des THC-Gehalts. Tetrahydrocannabinol ist die psychoaktiv wirksame Hauptsubstanz in Cannabisprodukten.

Neun Prozent der Cannabiskonsumenten entwickeln eine Abhängigkeit. Beginnt der Konsum allerdings im Jugendalter und findet regelmäßig statt, werden bis zu 50 Prozent der Konsumenten abhängig."


"Da das Thema im Rahmen der Bundestagswahlen wieder relevant werden wird, gab es bereits einen Appell der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft und Verbände. Eine Legalisierung wäre fatal! Jede Legalisierung führt nachgewiesen zu einem ansteigenden Konsum. Entscheidend ist aber, dass Cannabisabhängigkeit im Jugendalter zunehmen würde."

Ihr Experten werdet es natürlich mal wieder besser wissen.


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