Thema:
Re:Man streicht also die Subventionen für die Bauern und flat
Autor: Lord Chaos
Datum:30.01.24 10:18
Antwort auf:Re:Man streicht also die Subventionen für die Bauern und von deltax

>>>>>>
>>>>>>>
>>>>>>>Egal wie viel Geld du den Leuten gibst, es wird immer Leute geben, die zur Tafel gehen.
>>>>>>
>>>>>>Falls mal wer ne Definition von asozial Gelaber braucht.
>>>>>>
>>>>>
>>>>>
>>>>>Es geht nicht um Asozial sondern um Menschenkenntnis. Guckmal: In Deutschland muss niemand auf der Straße leben und trotzdem gibt es Menschen die auf der Straße leben. Um die einzelnen Gründe geht es mir nicht mal. Die werden eh vielfältig sein.  Genau so wenn du den Leuten 10.000 Euro im Monat gibst. Trotzdem wird jemand davon zur Tafel gehen. Sei es auch nur aus Gier.
>>>>
>>>>Asozial und überheblich.
>>>
>>>Da ist nichts Asozial oder Überheblich. Deine Art und weise mich als Asozial darzustellen ist Asozial und Überheblich. Denk mal darüber nach.
>>
>>Ich stelle dich als asozial und überheblich da, weil es für mich kaum auszuhalten ist, was für eine Scheisse du hier ablässt. Unterhalt dich mal mit meiner Freundin, die Streetworkerin ist über deine Aussage „Niemand muss auf der Straße leben“.
>>
>>Hast du in Städten wie München oder Hamburg mal versucht, eine Wohnung zu finden, wenn du Bürgergeld beziehst? Hast du überhaupt nur die geringste Ahnung, wie lange da die Wartezeiten auf eine Sozialwohnung ist? Wie Überlaufen Notunterkünfte sind?
>>
>
>Du verstehst den Kern des Problems nicht. Auch wenn du den Leuten eine super eingerichtete Wohnung zur Verfügung stellen würdest, wären viele von ihnen in ein paar Monaten wieder auf der Straße. Geringverdiener schaffen es auch, in den Großstädten zu leben. Es liegt also nicht am Geld. Wie gesagt, ich rede nicht von allen, sondern vom Großteil.


Auch hier wieder - eine Überheblichkeit vor dem Herren. Und anscheinend hast du nicht verstanden, dass man mit Bürgergeld am Rand der Gesellschaft steht, da bist du ja ein Spitzenbeispiel. Wie gehabt, Versuch doch mal, mit Bürgergeld eine andere Wohnung zu bekommen, keine Chance, sieht man von überteuerten Rattenlöchern ab, in die ansonsten kein vernünftiger Mensch freiwillig einziehen würde. Schau dir mal den Thread mit den Lebensmittelpreisen an, und rechne selbst mal nach, was dir von den stolzen 563 Euro im Monat übrig bleibt, von denen du deinen Strom, Internet, Handy, Klamotten und so weiter übrig bleibt.

>
>>Ehrlich, ich hab hier schon mehr als einmal ein nach unten treten erlebt, aber du stellst da echt neue Maßstäbe.
>
>Ich trete nicht nach unten, sondern ich möchte, dass wir den Wohlstand, den wir über Generationen mühselig aufgebaut haben, erhalten. Mit der aktuellen Politik sehe ich das Ganze ins Wanken geraten. Wenn das gesamte System kippt, sind diejenigen, die am wenigsten haben, die ersten, die 'verhungern' werden.


Der Gefahr für unseren Wohlstand sind sicher nicht Sozialleistungen, die letzten Endes dazu dienen, dass einem ein menschenwürdiges Leben ermöglicht wird, geschweige denn, dass eine Erhöhung, die Peanuts sind verglichen mit dem, was jährlich durch Steuerbetrug dem Staat verloren geht.

Aber verteidige du mal schön weiter eine hoch subventionierte Industrie.


< antworten >