| Re:Harter Tobak |  |
>>Wen du so klienlich bist, dann würde ich mal den ganzen Leistungsempfängern nachspionieren. Mein Nachbar fährt ein Benz obwohl er seit Jahren nicht arbeiten geht.
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>Du siehst irgendwie krampfhaft die Probleme an den falschen Stellen.
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>[https://imagizer.imageshack.com/v2/876x1045q90/924/Svvzd0.jpg]
Hör auf das Problem mit einem anderen Problem zu Relativieren.
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>>Wie ich unten bereits erwähnt habe: Ich habe mal von der Stütze gelebt und weiß, wie das ist. Aber ich kann nicht verstehen, dass man dem Bauern die Subventionen wegnimmt und gleichzeitig die Stütze um 12% erhöht. Nebenbei habe ich keine 12% Erhöhung auf mein Gehalt bekommen. Hat überhaupt hier im Forum jemand dieses Jahr eine 12%ige Gehaltserhöhung erhalten?
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>Die Leistung steigt um zwölf Prozent. Für Alleinstehende etwa bedeutet das ein Plus von 61 Euro auf 563 Euro im Monat. Hintergrund der Erhöhung sind gestiegene Lebenshaltungskosten, die bei der Berechnung der Regelsätze berücksichtigt werden. Der Regelsatz für das Bürgergeld wird jährlich an Preise und Löhne angepasst und berücksichtigt auch die Inflation.
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>[https://www.deutschlandfunk.de/buergergeld-steigt-wegen-hoeherer-lebenshaltungskosten-um-12-prozent-100.html]
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>Vergönnst du jetzt wirklich den Leuten keine 61 Euro in Zeiten, wo die Energie- und Lebensmittelkosten in die Höhe geschossen sind? Leute, die am Existenzminimum leben und für die jeder Euro an Mehrausgaben ein riesiges Problem darstellt? Weil dir dein Arbeitgeber nicht mehr Gehaltserhöhung geben will? Bist du da nicht irgendwie auf den falschen sauer?
Ich sags nochmal: Ich habe wirklich lange am Existenz Minium gelebt und es hat funktioniert. Es geht mir auch nicht darum, dass ich den Leuten die 60 Euro nicht geönne oder so. Sondern die Leute die Arbeiten gehen müssen MEHR haben als der Leistungsempfänger! Durch die ständige Erhöhungen der Stütze nimmst du dem Geringverdiener seinen Anreiz weg.