| Re:1/2 OT: Wolfgang Schäuble zur Meinungsfreiheit |  |
>>Und eben das ist keine gegenderte Sprache weil binär.
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>Natürlich ist die Nutzung der weiblichen und der männlichen Form eine (gängige) Form des Genderns.
Es ist eine Möglichkeit, aber nicht die Einzige Und da sich Gendern tatsächlich auf das soziale Geschlecht bezieht, halte ich die Variante mit einem Sonderzeichen auch für vollkommen okay, in manchen Fällen sogar für besser.
Aber jetzt erkläre du mir doch mal lieber, wieso es da ein Verbot braucht, selbst bei Verbänden für Menschen mit Einschränkungen gibt es da keine Verbotsforderung, obwohl diese Menschen deutlich Betroffener wären als du oder ich.