| Re:AfD mit Antrag gegen "Gender-Zwang" abgeblitzt |  |
>Prinzipiell stimmt das afaik. Fakt ist aber, dass es schon Fälle gab in denen StudentInnen (hihi) fürs Nicht-Gendern bestraft werden konnten. Z.B. hier:
>
>[https://www.hna.de/kassel/universitaet-kassel-gender-streit-noten-politik-sprache-90265076.html]
Könnte man eben auch klagen. Würde ja sogar unterstützt. Ich wäre dabei, denn ich finde das auch Unfug in der aktuellen Form. Das nimmt der Sprache jegliche Ästhetik. Soll das irgendwann auch in die Alltagssprache eingehen? Oder geht es nur um Amtssprache, wissenschaftliche Texte etc.?
>Insofern ist das jetzt imo nicht vollkommen sinnlos einen Gender-Zwang verbieten zu wollen, weil er nun mal in wenigen Fällen stattgefunden hat. Ist dann quasi als Vorbeugungsmaßnahme zu verstehen. Dass das sicherlich ein vollkommen unwichtiges Thema ist, ist eine andere Geschichte.
Einigen Menschen scheint es eine Herzensangelegenheit zu sein. Mir ist das Wumpe, solange ich nicht so reden muss oder in Liedtexte, Filme und Theater einzieht.