Thema:
Re:25 E-Autos, 3.758 Verbrenner an Bord flat
Autor: hootie_2K
Datum:27.07.23 16:13
Antwort auf:Re:25 E-Autos, 3.758 Verbrenner an Bord von thestraightedge

>>Ich persönlich stelle ja gar nicht in Abrede, dass es auch durch die Verbrenner und das Schweröl des Frachters selbst übelste Umweltverschmutzungen geben kann. ABER: ein brennendes konventionelles Auto können Du und ich mit einem 5kg Pulverlöscher binnen Sekunden löschen. Bei meinem Maserati hatte ich mal einen Vergaserbrand. Das hab ich mit einer 1l Löschdose mit Schaum gelöscht. An einem normalen Auto brennt außer Reifen und ggf. Plastik/Kabel, Schaumstofffutter der Sitze nix. Das hätte die Besatzung also ohne Weiteres in den Griff bekommen und es wäre nicht einen Satz in der Zeitung wert gewesen und schon gar nicht würde eine Umweltkatastrophe drohen. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Benziner oder Diesel bei abgeschalteter Zündung und kaltem Motor/Kat sich rein technisch nicht selbst entzünden kann. Ein E-Auto halt schon.
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>Hätte hätte Fahrradkette. Deine Festlegung, dass das bei einem Verbrenner ja in jedem Fall kein Problem gewesen wäre, ist echt merkwürdig. Brennt ein E-Auto anders? Ja. Wäre ein Verbrenner "mal eben" zu löschen gewesen? Niemand weiss es. Brände auf Schiffen gabs schon immer, sogar harmloserer Materialien als ein Auto haben schon zu Katastrophen geführt. Offenbar ist das problematisch als Du annimmst.
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Aber hallo. Einer meiner besten Freunde ist Berufsfeuerwehrmann und muss schon E Autos löschen. Die Dinger sind die Hölle sagt er, praktisch unlöschbar, Container drüber, kontrolliert abbrennen lassen, das hat mit einem Brand eines Verbrenners nichts mehr zu tun.


>>Gerade ist in Frankfurt ein Tesla Model X Taxi abgebrannt und hat ein Haus und zwei daneben geparkte Autos ebenfalls beschädigt bzw. vernichtet.
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>Ein brennender Verbrenner hinterlässt ein ähnliches Schadensbild.


So ein Quatsch.


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