| Re:25 E-Autos, 3.758 Verbrenner an Bord |  |
>>>Die Mutmaßung mit einem Elektroauto als Brandursache stammt laut Bericht des NDR übrigens von der Küstenwache.
>>>[https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Feuer-auf-Autofrachter-in-Nordsee-weiter-nicht-unter-Kontrolle,frachter660.html]
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>>Ja, steht doch auch in meinem verlinkten Bericht. Es war eine Mutmaßung bzw. nicht einmal das sondern nur die Erwähnung vorhandener Es, aus der Bild und Welt und Co. und dann auch deren Kundschaft gemacht haben: DIE ELEKTROAUTOS WIEDER! Um dann ernsthaft zu kommentieren "die Akkus! Die armen Fische! Lithium! alles geht kaputt!" während die Ölförderung, Tankerunglücke und auch die eigentliche Probleme mit der Havarie (3758 andere Autos und ein Bunker voller Schweröl) geschickt ausgeblendet werden. Irre.
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>Laut Tagesschau war es eine Aussage der dortigen Rettungskräfte.
>In deren Bericht steht wörtlich:
>„ Feuer in einem E-Auto ausgebrochen
>Nach bisherigen Erkenntnissen der Rettungskräfte geriet ein E-Auto in Brand, woraufhin sich das Feuer schnell ausbreitete. Zunächst habe die Besatzung versucht, das Feuer zu löschen, doch das sei fehlgeschlagen, so die Küstenwache.“
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>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frachtschiff-brand-100.html]
Ist doch auch die wahrscheinlichste Ursache. Ein normales Auto wäre in nullkommanix gelöscht. Dass man E-Autos nicht löschen kann, sondern sie ausglühen lassen muss, ist ja kein Geheimnis. Dass sie seltener brennen als normale Autos ist laut Versicherungen auch der Fall, aber wenn sie mal brennen, dann richtig.