Thema:
Re:Oslo, die elektrischste Stadt der Welt flat
Autor: waldmeister
Datum:12.06.23 23:35
Antwort auf:Re:Oslo, die elektrischste Stadt der Welt von hellbringer

>>Und was willst du dann damit sagen? Das Video hast du kommentarlos gepostet
>
>Es wird damit argumentiert, dass mit dem Verkauf von Öl die Transformation zur elektrischen Stadt finanziert wird. Ist die Frage ob man damit aufhört, sobald das Ziel erreicht ist.
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>Ich habe das Video gepostet um zu zeigen, wie eine (fast) elektrische Stadt funktionieren kann. Mich haben vor allem die elektrischen Baumaschinen beeindruckt. Weil wenn hier in Wien die Baumaschinen anrücken, dann bedeutet das viel Lärm dank fetter Dieselmotoren, was einem die Lebensqualität raubt. Bei mir gegenüber wurde vor 3 Jahren ein Haus renoviert (genau rechtzeitig zu Covid und Home-Office). Da standen dann Baugeräte rum, deren Motoren den ganzen Tag so starke Vibrationen verursachten, dass am Abend, wenn die Arbeiter aufhörten, es sich anfühlte, als würde man einen Hut aus 10 kg Beton abnehmen, so krass war die Erleichterung. Das war eine ziemliche Belastung unter diesen Umständen zu arbeiten.


Ok, du scheinst ja einen Hass auf deine Heimat zu haben :-)
Elektrische Baufahrzeuge kenne ich aus Deutschland auch, allerdings noch in der Minderheit.
Nur kann man ja nicht sagen macht doch mal so wie Norwegen oder so wie Amsterdam und Kopenhagen (Fahrrad). Das sind alles ganz andere Rahmenbedingungen und Voraussetzungen und kann nicht einfach 1:1 kopiert werden. Norwegen hat wieviele Einwohner? So viele wie Berlin?
Schick fände ich das auch alles und einiges muss jetzt zügig umgesetzt werden, aber nicht jedes Beispiel ist geeignet um als Musterlösung herangezogen zu werden.


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