| Re:Inflation wieder gestiegen und junge Leute besorgt |  |
>>Aber die Ausgangsfeststellung gibt auch nicht wirklich viel her:
>>"Mehr als 60% glauben, dass sie vielleicht kein Haus oder keine Wohnung kaufen können."
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>OK, also sollte man die Sorgen der Jugend einfach nicht ernst nehmen und ignorieren?
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>>Mir sagt der Satz wie er da steht rein gar nichts.
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>Ich hab auch den Originalartikel verlinkt:
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>Mehr als 60 Prozent der Generation Z und der Millennials befürchten, dass es schwierig oder unmöglich sein wird, einmal ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, wenn sich die Wirtschaftslage nicht verbessert.
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>[https://oesterreich.orf.at/stories/3207646/]
Der Wert ist jetzt ohne weiteren Kontext (Vergleichszahlen von früher oder von anderen Altersgruppen) erst mal wenig aussagekräftig da 60% ja auch kein Extremwert ist. Daher auch mein Vergleich zur seit Jahrzehnten recht konstanten 60% MIetquote. Da ist ja auch die Frage, ob die 60% lieber Eigentum hätten oder bewusst lieber mieten. In der Studie steht unter anderem auch, dass für die Befragten der Besitz eines Hauses eher weit unten auf der Liste der erstrebenswerten Eigenschaften steht.
[https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/at/Documents/presse/at-deloitte-gen-z-millennial-survey-2023.pdf] Seite 13.