| Starker Vortrag |  |
Maximal beängstigend. Ändert aber nichts daran, dass ich die Klimakleber weiterhin für absolute Idioten halte.
Wie die FAZ im Januar mal schrieb:
"Die Aktionen schaden dem Klimaschutz, sagen Psychologen:
Ihre Beobachtung deckt sich mit einer Studie der Universitäten Toronto und Stanford. Dort haben Psychologen rund um Matthew Feinberg mehrere Experimente gemacht, um zu erfahren, ob störende und nervende Proteste einer Bewegung helfen oder schaden. Das Ergebnis war eindeutig: Sie schaden. Und zwar nicht nur unter denen, die der Bewegung ohnehin kritisch gegenüberstanden, sondern auch unter den Sympathisanten. Und noch verheerender: Sie schaden sogar den Anliegen dahinter. „Wenn Klimaaktivisten zum Beispiel den Autobahnverkehr blockieren, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen, kann das nicht nur dazu führen, dass Beobachter die Bewegung weniger unterstützen, sondern auch dazu, dass Beobachter den Klimaschutz weniger wichtig finden“, heißt es in der Studie, die im Januar 2020 im „Journal of Personality and Social Psychology“ veröffentlicht wurde. Zwanzig Monate vor der ersten Klebeaktion in London."