| Re:Fragt sich nur wer hier wen trollen will |  |
Fakt ist: Die Klimaschutz und Fleischkonsum gehen nicht zusammen. Die Klimakatastrophe ist unabwendbar, wenn weiter Fleisch gegessen wird. Schau dir dazu mal den Vortrag von Mark Benecke an, der weiter unten verlinkt wurde.
99% von allem, was man snacken kann, ist nicht Fleisch, auch bei komplexen Speisen. Wenn also nicht mal öffentliche Träger bei Freizeitveranstaltungen auf den unnötigen Zusatz von Fleisch verzichten, wer denn dann? Fleisch anzubieten, würde sämtliche Klimapolitik unglaubhaft machen. Als würden die Kommunen auf SUVs umstellen.
Und regen sich Menschen auch auf, wenn es nicht immer Pizza gibt? Oder nicht immer Blaubeeren? Oder nicht immer ein Kartoffelgericht? Oder nicht immer Nudeln? Aber warum zur Hölle denn IMMER Fleisch?
Fleisch ist nicht mal 1% dessen, was der Mensch essen kann. Warum muss es ausgerechnet das aber IMMER zur Auswahl geben? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Sollte angesichts dieses Verhältnisses Fleisch nicht eh schon immer die seltene Ausnahme sein? Jede hundertste Fressbude oder so?
Bist du als Kind auch durchgedreht, wenn Mama mal Kartoffelpuffer mit Apfelmus gemacht hat? Oder Spiegelei mit Spinat? Oder Pizza Margherita? Weil immer Fleisch zur Auswahl aufm Tisch sein muss, sonst Ideologie und Ökodiktatur? ;)