| Re:RWE verdient sich dumm und dämlich |  |
>>[https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strom-essen-internationale-stromerzeugung-schiebt-rwe-zum-jahresstart-an-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230427-99-468495]
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>>oder [https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rwe-verdoppelt-konzernueberschuss-dank-hoher-strompreise-a-0df358ed-d17f-44c0-84f7-cbf2b5220f13]
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>>Ich glaube hier können wir uns dann alle darauf einigen, dass solche Zahlen nur möglich sind, wenn man gnadelos zulangt und seine Marktstellung auch entsprechend ausnutzen kann.
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>>In meiner kleinen Welt ein perfektes Beispiel für nötige Übergewinnsteuern, wenn Unternehmensgewinne in diesen Zeiten so nach oben schießen.
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>Aus irgendwelchen Gründen traut sich halt niemand an die Strompreisbildung bei uns ran, da kann man sich halt mit günstig produziertem Strom aus erneuerbaren Quellen dumm und dämlich verdienen, wenn man dafür den Preis des teuersten (Gas halt aktuell) überwiesen bekommt.
Profitiert eigentlich auch RWE aus der Differenzt zwischen Einspeisevergütung und Endverbraucherstrompreis bei dem Strom, der von privaten PV-Anlagen in das Netz eingespeist wird? In meiner vielleicht naiven Vorstellung geht der Solarstrom für 8Cent ins Netz und kommt für 30Cent beim Nachbarn wieder aus der Steckdose raus. Oder wird das noch irgendwie auseinanderklamüsert?