| Re:Die Angst vor dem EV-Run… |  |
>>Gibt dennoch genug Familien mit Kindern (vorallem in den Städten), die sich kein Auto leisten können. Geht also schon. Wir sind nur zu bequem und dekadentr und saugen uns konstruierte Situationen aus den fingern
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>Ich kann mit der Aussage ehrlicherweise nichts anfangen. Wir könnten auch ohne jegliche technologische Annehmlichkeiten in Höhlen wohnen. Will aber niemand. Nicht mal die Spinner, die sich auf die Straße kleben.
Ich will nur sagen, wo ejn wille ist, ist auch ein weg. Wir sollten nur alle so ehrlich und selbstkritisch sein, und nicht so tun, als würden wir alles erdenkliche tun, um das öko System zu retten. Letzendlich erliegen die meisten
Von uns alltäglichen zwängen und strapazien, wo es uns schwer fällt auf gewissen konfort zu verzichten. Und trotz allem sollten wir vergessen, dass es ein konfort ist den andere Menschen erst gar nicht haben (sich aber wünschen, ist doch auch ein Standpunkt den du bringst) und trotzdem auf ihr leben irgendwie klar kommen.
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>Ich fahre grundsätzlich öffentlich in die Arbeit. Für Flagfootball/Cheerleading der Kinder 3x die Woche um 18.00 kommen wir ohne Auto nicht aus. Die Strecke dauert mit Auto 30 Mins, öffentlich 1 h 20 mins (reine Fahrzeit, Wartezeit auf nächsten Zug noch gar nicht engerechnet). Das geht nicht, da wären die Kinder (Volksschulalter) um 23 Uhr im Bett. Muss Flagfootball/Cheerleading sein? Nein. Ist irgendwas gewonnen, wenn ich den Kindern ihre Hobbys wegnehme? Nein.